Brei selber kochen,einfrieren,auftauen, erwärmen

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Brei selber kochen,einfrieren,auftauen, erwärmen

Guten Abend, meine Frage ist, wie ich "schockgefrieren" verstehen muß. In meinem Babykochbuch heißt es, daß ich den pürierten Brei schnell im Wasserbad abkühlen soll und dann einfrieren. Aber was heißt schnell.....das dauert schon einige Zeit bis der Brei im Wasserbad abgekühlt ist ? Wie soll ich das handhaben ? Und wie bereite ich dann den eingefrorenen Brei zu ? Am Vormittag im Kühlschrank auftauen oder erst kurz vor dem Füttern am Mittag und muß der Brei dann noch mal aufgekocht werden oder nur im Wasserbad bzw, im Babykosterwärmer erwärmt werden ? Lieben Dank für die Antwort Snowstar

Mitglied inaktiv - 10.11.2010, 19:27



Antwort auf: Brei selber kochen,einfrieren,auftauen, erwärmen

Hallo Snowstar je nach dem, wie viel Brei du auf einmal zubereitest, hast du eine mehr oder weniger große Menge im Topf. Je größer die Menge, desto länger dauert das abkühlen. Deshalb ist es empfehlenswert, den noch warmen Brei in gut gereinigte und nochmals heiss ausgespülte Gläschen oder ähnliche Behältnisse zu geben. Diese verschliessen und schnellstmöglich auskühlen lassen, um sie alsbald in den TK zu geben. Das geht eben nur mit bereits ausgekühltem Brei. Um den Abkühlvorgang zu beschleunigen, kannst du die verschlossenen Gläschen in eine Schüssel mit kaltem Wasser stellen. Das Wasser häufiger wechseln, um den Prozess zu beschleunigen. # Zum Auftauen gehst du dann umgekehrt vor. Und stellst das gefrorene Gläschen ins warme Wasserbad. Dazu kannst du den Brei schon im Laufe des Vormittags in den Kühlschrank stellen. Du kannst im Topf ein Wasserbad bilden und ratz fatz ist der Brei, im Vergleich zum Flaschenwärmer, aufgewärmt. Dazu nimmst du einen Topf, befüllst ihn mit ein wenig Wasser und gibst das Gläschen hinein. Nach ein paar Mal umrühren ist der Brei verzehrfertig aufgewärmt. Grüsse B.Neumann

von Birgit Neumann am 11.11.2010



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