Liebe Frau Sonntag, nach meinem langjährigen Kinderwunsch als potenzielle Single-Mama (41) habe ich diesen Zyklus zum ersten Mal genutzt, um eine künstliche Befruchtung durchzuführen. Zwei Tage vor der Insemination war ich noch einmal zur Ultraschallkontrolle in der Klinik und erhielt ein Rezept für Otrivelle, um den Eisprung auszulösen. Eine sonstige hormonelle Stimulation fand nicht statt. Ich habe mir das Medikament vor der Insemination verabreicht, da es scheinbar als Teil des Behandlungsplans vorgesehen war, ohne dies weiter zu hinterfragen. Nun mache ich mir allerdings ziemliche Gedanken, und daher meine Frage: Wenn keine sonstige hormonelle Behandlung stattfand außer Otrivelle, bestehen dann stark erhöhte Chancen/Risiken auf eine Mehrlingsschwangerschaft?
von Annalena81 am 08.12.2022, 17:44