Hallo Dr. Schmidt, mein Mann und ich versuchen seit über einem Jahr schwanger zu werden. Wir hatten aber einige Hürden: - 2 Mal Einnahme von Antiobiotika - anschließend OP wegen Nasennebenhöhlenentzündung - Erstes Spermiogramm, leichtes OAT Syndrom, nicht genug Spermien die vorwärtsbeweglich sind Beim zweiten Spermiogramm war 4 Monate später alles bester Ordbnung nachdem Orthomol eingenommen wurde. Bei der Eileiterdurchgängigkeitsprüfung per Kontrasmittel kam dann raus, dass die rechte Eileiter nicht durchlässig ist. Frage 1: kann man dennoch schwanger werden, wenn der Eisprung auf der rechten Seite ist? Und besteht die Gefahr einer Eileiterschwangerschaft? Frage 2: Das Kiwuzentrum hat IUI Bzw noch eher ivf empfohlen, wir wollen aber mit IUI starten, wenn der Eisprung auf der linken Seite ist. Ist das erstmal ein guter Plan? Herzlichen Dank Steffi
von Steffi909 am 25.04.2022, 10:55