Hallo Herr Dr. Hellmeyer, ich hatte am 7.8.2013/ ET Ei en Kauserschnitt. Die Ärzte sagten folgendes: Plazenta Erkrankung dritten Grades seit 4 Wochen, zu geringe Fruchtwassermenge, Verdacht auf fetale Manrosomie - Kind wurde auf ca. 4000 Gramm geschätzt. Daraufhin hätte unter Not Alen Unständen eingeleitet werden müssen. Da ich aber 2008 eine Myom-OP hatte, trauten sie sich nicht so recht, wegen Rupturgefahr... Ich hatte aber 2010 eine Spontangeburt ohne PDA. Dieses Kind war 3670 Gramm und 52cm. Und mein jetziges Kind hatte dann genau 4000 Gramm bei 53 cm... Man riet mir zum KS wegen der Gefahr der Schultereinklemmung. Ich gebe zu, am Anfang gedacht zu haben - gut dann eben KS. So muss ich die Wehen nicht wieder ohne PDA ertragen. Aber im Nachhinein weiß ich nicht, ob es richtig war? Der KS tut hinterher sehr weh! Von daher hat es nix gebracht. Mein Kind ist gesund und munter, von daher hat es gebracht, was es bringen sollte und dafür bin ich dankbar und glücklich. Aber irgendwie geht's mir einfach nicht gut mit diesem Kaiserschnitt, bzw. mit dieser Entscheidung, die irgendwie von mir getroffen wurde... Meinen Sie, es war richtig so? Wann sollte man wieder schmerzfrei sein nach einem KS? Vielen Dank für Ihre Antwort!
von Lulalei am 20.08.2013, 13:53