Hallo Hr. Dr. Hellmeyer, ich bin in der 22. Ssw mit meinem ersten Kind schwanger. Schon immer habe ich eine sehr schwache Blase und war auch bis kurz vor meiner Schwangerschaft in einem Beckenbodenzentrum zur Behandlung. Alle dortigen Therapieversuche wie Beckenbodentraining, Strom etc. zeigten keinen Erfolg. Da ich zu dieser Zeit schon die Schwangerschaft plante, besprach ich das mit der dortigen Ärztin, die mir einen Kaiserschnitt empfahl, um die Beckenbodenschwäche nicht noch mehr zu verstärken. Sie sagte, die Schwangerschaft wäre schön Belastung genug und eine vaginale Geburt noch das I-Tüpfelchen. Nun liest man aber häufig, dass der Kaiserschnitt eigentlich keinen Schutz vor Inkontinenz bietet. Wie ist Ihre Meinung dazu? Viele Grüße EvianZ
von EvianZ am 27.01.2015, 20:38