Hallo Dr. Hellmeyer, Im Jahre 2010 habe ich meinen ersten Sohn per Notsectio in ITN bei liegender PDA entbunden. Nachdem nach 12 Stunden Einleitung und minütlicher Wehen der Muttermund nur bei 2cm geöffnet war, kam es zum path. CTG und die Herztöne warn auf einmal komplett weg, wobei zu sagen ist, das das CTG zu beginn der EInleitung bereits Dipps zeigte. 2012 wollte ich es dann erneut spontan Versuchen, leider kam es wieder zur Einleitung. Anfangbefund 2 cm nach 10 Stunden und heftigen Wehen unverändert, zunehmend Dipps, also Sectio. Nun hätte ich gerne eindrittes Kind. AUfgrund der Vorgeschichte gehe ich davon aus, das sich der Befund auch beim dritten Versuch nicht ändern würde, daher steht für mich die Sectio weitgehend fest. Inwieweit kann im Rahmen einer Geburtsplanung besprochen werden, das der Termin so spät wie möglich angesetzt wird, ich würde lieber geklammert werden und nicht genäht und ich möchte auf keinen Fall eine Spilnale sondern die PDA. Ich habe jeweils alle Erfahrungen gemacht, habe nach der Spinalen massive Kopfschmerzen entwickelt und mit der "genähten" Naht deutlich mehr Probleme und Schmerzen gehabt als mit den Klammern. Kann so etwas abgesprochen werden? Und wenn ja wie muss so etwas fixiert werden. Beim letzten Mal hat der Anästhesist doch die spinale gemacht, obwohl ich ihm mehrfach sagte ich möchte die PDA. Danke für die Infio
von fusselmami am 26.06.2014, 11:02