Guten Tag Beim Betanken des Autos passierte mir ein Malheur. Eine ganze Hand wurde mir mit Benzin überspühlt, dazu kam ein grosser Spritzer auf den rechten Oberschenkel. Die Jacke und Hose konnte ich wechseln. Leider konnte ich mich aber erst nach ca. 1 Stunde duschen und mit Seife waschen. Mein Kind (5 Monate) war im Auto und hat an der Tankstelle leider die Benzindämpfe einatmen müssen. Im Benzin ist ja das krebsfördernde Benzol enthalten. Ich gehe davon aus, dass dieses durch den Hautkontakt in mein Blut gelangt ist. Wie ist es nun mit der Muttermilch? Gelangt das giftige Benzol auch in die Milch? Sollte ich mein Kind nun nicht mehr stillen? Wenn ich es stille, kann sich dann das Krebsrisiko meines Kindes erhöhen? Führte bereits das Einatmen der Dämpfe zu einem höheren Krebsrisiko? Falls ja, wäre es nun sinnvoll beim Kind regelmässig eine Blutanalyse durchführen zu lassen? Besten Dank für Ihre Antwort.
von joyCH am 08.01.2016, 14:58