Hallo, unsere Kleine wurde im März ein Jahr alt. Zur Vorgeschichte: 5 Tage nach ihrer Geburt musste sie stationär ins KKH für 10 Tage wegen RS Virus. Seitdem hat sie immer Probleme mit den Bronchien. In den Sommermonaten war es etwas besser. Im Herbst gings dann wieder los. 2x Pseudokrupp der dann auch eine obstruktive Bronchitis nach sich zog. Im Moment hat sie wieder eine rezidiv. obstruktive Bronchitis. Wir inhalieren seit 3 Wochen morgens mit Pulmicort + 5 Tropfen Salbutamol, mittags mit Mucoclear und 5 Tropfen Salbutamol und abends mit Pulmicort und 5 Tropfen Salbutamol. Irgendwie wirds aber nicht merklich besser. Zwar ist der Husten nicht mehr ganz so schlimm, aber sie hört sich immer wieder etwas verschleimt an. Wir haben am Dienstag wieder einen Termin bei der Kinderpulmologin. Darf so etwas so lange dauern? Die Kinderpulmologin hat gesagt, dass bei einem RSV Infekt die Bronchien stark geschädigt werden können. Die Flimmerhärchen in den Bronchien sind da quasi kaputt. Sie möchte aber auch ein Lungenröntgen machen, falls es nicht besser wird und evtl. Schweißtest wg. Ausschluss Mukoviszidose. Allerdings glaubt sie, dass es keine Muko ist, denn unsere Kleine ist normal gediehen. Bei der U6 hatte sie ein Gewicht von: 10500 g, Körperlänge: 74 cm Kopfumfang: 48 cm. Normal haben sind Kinder mit Mukoviszidose etwas "unterentwickelt" meinte sie. Wir haben nun natürlich etwas Angst vor der Mukoviszidose. Wie schätzen Sie, anhand meiner Beschreibung das Ganze ein? MfG
von bianca_1981 am 02.05.2014, 08:05