Hallo, Ich weiß nicht richtig ob meine Frage hier richtig ist, doch es schien mir noch am naheliegendsten. Kurz zur Geschichte, im mai 16 kam unsere Tochter überraschend mit einer Spina Bifida Occulta zur Welt. Ansonsten war sie gesund, keine Allergien, ausschläge etc. Im Dezember wurde sie dann aufgrund der SB mit großem Lipom und tethered cord operiert. Im Rahmen dieser op erhielt meine Tochter Fremdblut, genauer gesagt Erythrozyten, thrombozyten und Plasma. Bereits im Krankenhaus entwickelte sich etwa 2-3 Tage nach der op ein Ausschlag an ihren Beinen und Armen. Dieser ist nun nach wie vor vorhanden, mal stärker, mal schwächer. Es sind etwa stecknadelkopfgroße "pickelchen" die z.t mit Flüssigkeit gefüllt sind. Es betrifft nach wie vor arme und Beine, manchmal das Gesicht. Wir fragen uns, ob dies im Zusammenhang mit der Bluttransfusion steht, da der Ausschlag wie gesagt nach der op auftrat. Der neurochirurg konnte uns bei dieser Frage leider nicht helfen, der Kinderarzt hat stets neue Begründungen. (Virus, trockene Haut, mechanisch bedingt). Cremen hilft nicht, macht es aber nicht schlimmer, Nahrungsmittel stehen auch nicht im Zusammenhang damit, mechanisch kann es nicht sein da es auch nicht besser wird wenn sie tagelang nur Windel und Body trägt. Ein Virus ist bei der Dauer aber auch eher auszuschließen? Wir haben übrigens keine Tiere. Ich hoffe sehr das sie uns die Fragen beantworten können. Vielen Dank schon einmal
von FeBi88 am 26.06.2017, 13:36