Was kann ich wegen starker Verstopfung in der aktuellen Beikost ändern?

 Doris Plath Frage an Doris Plath Ernährungsberaterin

Frage: Was kann ich wegen starker Verstopfung in der aktuellen Beikost ändern?

Hallo liebes Expertenteam, meine Fragen habe ich bereits in einem anderen Thread gestellt. Die Antwort hilft mir leider nur sehr wenig und ich weiß nach wie vor nicht genau was ich bei der Ernährung verändern soll. Ich bin mir dessen bewusst, dass der Darm sich natürlich erst an jegliche festere und besonders neue Nahrung gewöhnen muss. Dennoch wüsste ich gerne was ich besser machen kann oder woran ich festhalten sollte, da die Probleme mit dem Stuhlgang doch immer wieder sehr extrem sind und ihr sichtlich Probleme bereiten. Daher stelle ich die Fragen (ganz unten im Beitrag) noch mal hier. Bitte entschuldigen Sie, der Beitrag ist leider extrem lang. Aber ich hoffe die detailierte Beschreibung zeigt auf, was ich falsch mache und am besten ändern sollte. Meine Tochter (5 Monate) hatte schon von Beginn an Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, wobei es momentan wieder sehr zugenommen hat. Da sie in 2 Wochen eine größere OP an der Lunge hat, würde ich gerne ein paar Tipps wegen der Verdauungsprobleme erhalten, um diese "zusätzliche" Belastung für sie besser in den Griff zu kriegen. Da die Probleme immer wiederkehrend zu sein scheinen, sind meine Erläuterungen des Problems sehr umfangreich. Von Geburt an hatte sie mit Koliken zu kämpfen, mit 3 Monaten bekam sie erstmals Verstopfung, obwohl ich vollgestillt hatte. Sie hatte tagelang keinen Stuhlgang, einen harten Bauch und weinte, wenn sie mit hochrotem Kopf und viel Mühe gepresst hat. Wenn dann doch mal Stuhlgang kam, war dieser auch nicht der normale Stillstuhl, sondern schon fester. Nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt mit 3 Monaten (da hatte sie aber bereits schon die Verstopfungen), wo sie eine anderthalbstündige Narkose bekam, fingen auch Stillprobleme an. Sie verweigerte schon sehr lange die Flasche (egal mit was drin) und dann plötzlich auch die Brust. Sie schrie und überstreckte sich beim Stillen und hatte oft sichtlich Schmerzen, weil sie Bauchschmerzen bekam oder beim Pressen nichts kam. Sie trank dann nicht mehr und stieß sich immer wieder von der Brust weg. In der Zeit hat sie am Tag oft nur 1-3 Minuten an einer Seite getrunken und nur nachts mehrmals länger mit etwa 7-10 Minuten im Halbschlaf. Tagsüber war sie aber auch nicht zufrieden, sondern sehr weinerlich und schlecht drauf. Sie war in der Zeit gewichtmäßig auch immer am unteren Bereich der Normalkurven und es reichte gerade so für ihre Größe. Ein Hinweis der Hebamme war, dass sich solche Stillprobleme oft mit Beikostbeginn wieder geben und ich solle mal vesuchen, ob sie an weichgekochtem Gemüse lutscht. Mit 16 Wochen hat der erste Versuch mit weichgekochter Pastinake gefruchtet, sie aß ein Stück dirket komplett auf. In den nächsten Tagen aß sie Gemüsebrei sehr gerne, hatte keine Probleme den Brei vom Löffel zu nehmen und auch der Zungenschiebereflex war schon weg. 4 Wochen lang habe ich nur Gemüse gefüttert, weil ich eigentlich nicht so früh mit Beikost beginnen wollte. Aber in dieser Zeit haben dann die Stillprobleme aufgehört, sie hat wieder normal getrunken und gut an Gewicht zugelegt, so dass sie mittlerweile auf der Gewichtskurve im 50% Perzentil liegt. Mit Zucchini und Fenchel in Kombination mit Apfelmus und Kümmelwasser hat sich dann auch die Verstopfung gegeben. Nach 6 Wochen war dann der Mittagsbrei komplett eingeführt und die Mittagsstillmahlzeit ersetzt. Da sie mit 5einhalb Monaten operiert wird und den Mittagsbrei gut vertragen hat, habe ich dann auch mit 21 Wochen mit dem Abendbrei begonnen, um sie vor der OP daran zu gewöhnen und nicht nach der OP mit dem Herumexperimentieren zu beginnen bzw sehr spät mit ca 7 Monaten erst mit dem Abendbrei zu starten. Da bei mir das Abpumpen sehr schwierig ist und ich erst nach 4-5 mal pumpen eine Portion von 120ml bekomme, hatte ich beschlossen den Brei mit Pre Nahrung anzurühren, da ich ja anschließend noch stillen wollte. Ich wollte den Abendbrei erst einführen und erst nach der Regenaration nach der OP die Abendmahlzeit vollständig ersetzen. Begonnen hatte ich mit einer Pre Nahrung von Aptamil Pro Expert Comfort Spezialnahrung bei Verstopfung und Reisflocken von Alnatura. Auch das aß sie direkt sehr gerne, anfangs nur sehr geringe Mengen zur Einführung. Sie schaffte es dann sogar nachts wieder 3-4 Stunden am Stück zu schlafen und nicht mehr anderthalb bis 2stündlich wach zu werden. Von dem Abendbrei hat meine Tochter aber dann direkt wieder Verstopfung bekommen. Ich wechselte das Getreide, aber auch Hirse brachte nicht besonders viel, im Abendbrei aß sie das auch nicht besonders gerne. Nach 5 Tagen mit Hirse, versuchte ich es mit Haferflocken, da diese ja auch nur sehr wenig Gluten haben. Erst schien es besser zu werden. Aber nun (4. Tag Haferflocken) ist es wieder so extrem mit der Verdauung. Sie hat wieder arge Schmerzen und sehr harten Stuhl (oft sehr geringe, harte, kugelige Mengen). Trinken aus der Flasche mag sie gar nicht. Ich versuche ihr 30-50 ml mit Mühe während des Mittagsbreis mit dem Trinkbecher von Medela zu trinken zu geben. Aber Tee und Wasser lässt sie fast komplett aus dem Mund rauslaufen. Lediglich Tee oder Wasser mit Saft gemischt trinkt sie, was mir aber nicht wirklich gefällt wegen der Gewöhnung an das Süße. Alle Breie mache ich schon so flüssig wie es geht mit mehr Wasser, aber noch mehr Flüssigkeit bedeutet, dass der Brei wie eine Suppe wird. Gekochtes Obstmus mische ich den Breien schon bei. Apfel und Birne scheint sie zu vertragen. Ein bisschen selbstgekochtes Pflaumenmus schien sie nicht zu vertragen und bekam Ausschlag im Gesicht und Windelbereich. Was aber eventuell auch an einem fertigen Teegetränk mit Apfel-Birnensaft (oder eventuell dem ersten Zahn??) liegen kann. Beides hab ich natürlich direkt nicht mehr gegeben. Der aktuelle Essensplan ist folgender: 9-10 Stillmahlzeit 12.30-13.30 Mittagsbrei (160-180 ml) mit Zucchini, Pastinake, Kürbis oder Fenchel und Kartoffel, Huhn oder Rind ca. 16.30 Stillmahlzeit 18.30-19.00 Abendbrei (80-100 ml) und anschließend Stillen (vollständiges Ersetzen der Mahlzeit möchte ich erst, wenn sie größere Mengen schafft und sich von der OP komplett erholt hat) zwischen 0.00 und 2.00 Stillmahlzeit zwischen 5.00 und 7.00 Stillmahlzeit Ich weiß nicht woran es liegt oder was ich verändern sollte. War der Beikostbeginn doch zu früh? Bekommt sie zu wenig Flüssigkeit? Wie kriege ich sie sonst zum Trinken? Oder sind verdünnte Säfte dann doch okay, weil sie nicht wie mit der Flasche daran dauernuckelt? Sollte ich den Abendbrei doch wieder nicht mehr füttern und erst damit beginnen, wenn sie sich von der OP regeneriert hat? Das könnte aber lange dauern, da die OP größer ist... Oder wäre es besser den Abendbrei doch schon mit Vollmilch oder als Halbmilchbrei anzurühren wegen der Milchsäurebakterien in der Milch, die eventuell den Darm anregen? Kann ich Mittags auch öfter Fenchel geben, da das bei ihr scheinbar anregt und den Stuhl auflockert? Momentan gebe ich das wirklich nur einmal wöchentlich, weil es ja kein nitratarmes Gemüse ist. Der andere Expertenrat sah vor, dass das nächtliche Stillen nicht förderlich sei und ich den Abendbrei eventuell später geben solle oder es mit Lactulose zu versuchen. Dazu muss ich aber sagen, dass meine Tochter das nächtliche Stillen, ob nun aus Hunger oder Nähebedürfnis, noch braucht und ich ihr das rund um die OP auf jeden Fall noch geben möchte. Sehr viel später kann ich den Abendbrei nicht geben, dann ist sie zu müde dafür. Zudem frage ich mich, ob das dann tatsächlich die Verstopfung verändert?! Ist Milchzucker oder dann Lactulose wirklich ratsam, um den Darm anzuregen oder sollte sich dieser doch lieber selbst regulieren mit der passenden Ernährung? Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.

von schiaparella am 23.12.2016, 10:40



Antwort auf: Was kann ich wegen starker Verstopfung in der aktuellen Beikost ändern?

Liebe „schiaparella“, schön, dass Sie auch um unseren Rat bitten. Ich will Ihnen einfach mal meine Gedanken wiedergeben, die mir beim Lesen Ihres Beitrags in den Sinn kommen. Es fällt mir auf, dass das Thema "Stuhlgang" bei Ihnen sehr in den Mittelpunkt gerückt ist. Das merkt auch Ihre Tochter, die Kleinen sind da sehr sensibel. Versuchen Sie hier mit mehr "Gelassenheit" ranzugehen. Damit helfen Sie Ihrem Mädchen mit am meisten. Es ist natürlich schwer für mich aus der Ferne einzuschätzen, was eine „starke Verstopfung“ für Sie ist. Jede Mama versteht hierunter etwas ganz anderes. Eine klassische Verstopfung ist im reinen Säuglingsalter sehr ungewöhnlich. Von einer Verstopfung spricht man übrigens dann, wenn das Kind weniger als einmal die Woche einen harten Stuhlgang hat, wobei es sich sehr anstrengen muss und Schmerzen hat. Es gibt jedoch immer wieder besonders sensible Babys, die schnell zu Verstopfungen neigen. Auch bei der Beikosteinführung wird der Stuhl häufig fester und er kommt seltener. Das ist völlig normal. Es ist auch normal, dass die Kinder dann mal kräftig drücken, einen roten Kopf beim Drücken bekommen und sich anstrengen müssen. Aus unserer Erfahrung heraus reguliert sich der Stuhl nach kurzer Zeit und die Verdauung passt sich an die neue Kost an. Dennoch wird der Stuhl nicht mehr so sein wie unter reiner Muttermilchernährung. Das müssen Sie sich immer vor Augen halten. Da wir als Große uns wohl fühlen, wenn wir fast jeden Tag ein Geschäft machen können, meinen wir, dass das beim Baby auch so sein sollte. Es gibt einfach Kinder, welche die Nahrung so gut verwerten und quasi fast restlos verdauen (gerade Muttermilch) und es bleibt kaum "Abfall" übrig. Es dauert dann eben - aus unserer Erwachsenensicht sehr, sehr lange - bis sich wieder genug Stuhl angesammelt hat, der im Darm nach draußen transportiert werden kann. Immer vorausgesetzt, Ihr Mädchen fühlt sich wohl (keine Tränen oder quälenden Schmerzen) wenn der Stuhl nur selten kommt, rate ich Ihnen die Situation mit Geduld und Gelassenheit anzugehen. Der Beikostbeginn war aus meiner Sicht ok und Ihre Kleine hat ja auch Freude am Löffel und der festen Kost. Auch wenn es Sie zunächst verwundert, sollten Sie versuchen in der Beikost voranzugehen, damit der Darm etwas zu arbeiten bekommt und der Stuhlgang angeregt wird. Der Darm braucht auch etwas zum Verdauen und Ausscheiden. Es kann gerade dann sein, dass sich das Stuhlgeschehen dann reguliert. Wie ist es mit fertiger Babykost. Diese ist streng kontrolliert auch bei beim Nitratgehalt und damit kein Thema. Geben Sie etwas Obst als Nachtisch zum Mittagsmenü, und auch Obst in den Abendbrei. Probieren Sie auch mal unser babygerechtes Obstmus „HiPP Pflaume mit Birne“. Mit den Mengen langsam steigern. Kommende Zähne können ziemlich viel „beeinflussen“. Gluten spielt in dem ganzen Zusammenhang keine Rolle. Bei der zusätzlichen Flüssigkeit sind Wasser und Tee beste Durstlöscher. Da Ihre Kleine aber noch so viel Milch trinkt, hat sie verständlicherweise keinen Durst und lässt alles rauslaufen. Sie können etwas zu trinken anbieten, aber bitte nur ganz zwanglos. Das ist in diesem Alter noch kein Muss. Mit Milch ist Ihr Mädchen nach wie vor ausreichend versorgt, sowohl mit Energie & Nährstoffen als auch mit Flüssigkeit. Verdünnte Säfte zum zügigen Durstlöschen sind auch ok. Aber wie gesagt, das Trinken jetzt nicht mit Druck einbauen. Einen Kuhmilchbrei würde ich gerade hinsichtlich festem Stuhl nicht füttern (da sind auch keine Darm anregenden Milchsäurekulturen drin). Milchzucker würde ich nicht extra geben, er sogar das Gegenteil verursachen. Lactulose ist was anderes, bei Medikamenten darf ich nichts sagen, hier bitte nochmals Ihren Arzt fragen. Letztlich würde ich an Ihrer Stelle vor der OP jetzt nicht noch groß - salopp formuliert - was reißen oder verändern, sondern alles so einfach wie möglich halten und für Ihre Kleine so angenehm wie möglich gestalten. Nach der OP ist genug Zeit sich um weitere Beikost zu kümmern. Liebe „schiaparella“, es freut mich, wenn diese Idee Ihnen weiterhelfen. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mädchen von Herzen alles Gute für die anstehend OP. Und jetzt erstmal eine frohe Weihnachtszeit! Genießen Sie die Zeit einfach mit Ihrer Kleinen, ohne sich über die momentane Ernährung zu viele Gedanken zu machen. Ihre Tochter ist auf jeden Fall gut versorgt. Geben Sie Ihr weiterhin viel Geborgenheit, Muttermilch nach Bedarf und wenn sie mag noch ein bisserl Beikost. Aber alles ganz entspannt. Herzlicher Gruß Doris Plath

von Doris Plath am 23.12.2016



Antwort auf: Was kann ich wegen starker Verstopfung in der aktuellen Beikost ändern?

Liebe Frau Plath, vielen lieben Dank für die so ausführliche Antwort. Unter Verstopfung meine ich tatsächlich die Tage, wo sie sichtlich Schmerzen hat und viel weint. Aber da das durchaus nicht jeden Tag ist, danke ich Ihnen für Ihre Worte, Hinweise und Tipps!!! Es hilft mir an dem festzuhalten, was schon läuft und beruhigt mich, dass das alles doch im Großen und Ganzen normal und okay ist. Die anderen Hinweise werde ich dann in Ruhe nach der OP austesten, wie z.B. das Birnen-Pflaumen-Mus, das ich schon länger ins Auge gefasst habe. Ich wünsche auch Ihnen angenehme Weihnachtstage und einen guten Start im neuen Jahr. Weihnachtliche Grüße.

von schiaparella am 23.12.2016, 17:47



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