Nachtrag Flasche in der Nacht

 Veronika Klinkenberg Frage an Veronika Klinkenberg Ernährungsberaterin

Frage: Nachtrag Flasche in der Nacht

Guten Morgen Ich habe schon mal eine Frage gestellt, wegen der Flasche in der Nacht. Sie haben mir den Tipp gegeben mit den Abendbrei zu beginnen und sie danach mit der Flasche satttrinken zu lassen. Es funktioniert wunderbar. Sie schläft nun durch, vielen Dank für den tollen Tipp! Nun habe ich aber dennoch eine Frage. Sie schläft nun bis ca fünf / halb sechs durch. Dann wacht sie auf, manchmal wenn ich ihr den Schnuller gebe schläft sie nochmals bis um sechs. Dann ist sie aber topfit. Dann stehe ich mit ihr auf und sie verlangt erst um ca 8 nach der Flasche. Heute aber konnte sie um fünf nicht wieder einschlafen und hat ständig rumgenörgelt. Sie ist dann zwar immer wieder kurz eingeschlafen hat aber den Schlaf nicht wirklich gefunden. Um sechs hab ich ihr dann die Flasche gegeben und sie hat auch 170 ml getrunken. Meine Frage nun: Wenn ich ihr um sechs die Flasche gebe, muss ich ihr bis Mittags dann nochmals ein Fläschen geben bevor es um ca 11:30 Brei gibt? Wenn sie drum erst um 8:00 Uhr trinkt hält sie es locker bis um 11:30 aus. Oder kann ich ihr auch um ca. 9:00 eine Banane oder so geben? Danke für ihre Antwort. Ganz liebe Grüsse

von PattyZ am 28.06.2011, 08:27



Antwort auf: Nachtrag Flasche in der Nacht

Hallo, ich kann mich gut erinnern. Prima, dass der Tipp funktioniert hat und Ihr Töchterchen nun so gut durschläft. Das ist auch mit Ihr Verdienst. Wenn die Kleine dann um 5-6 Uhr aufwacht, dürfen Sie Ihr ruhig ein Fläschchen geben. Um die Zeit bis mittags zu überbrücken kann es dann etwas Obst oder Frucht&Getreide sein. Kommen Sie insgesamt (d.h. mit Morgenfläschchen, Teilportion Milchbrei und Milchnachschlag abends) nur knapp auf die empfohlene Menge von 400-500ml Milch bzw. Milchprodukte pro Tag, könnten Sie die Milchversorgung hin und wieder durch ein joghurthaltiges Gläschen vormittags oder nachmittags aufbessern. Weiter so und viele Grüße Veronika Klinkenberg

von Veronika Klinkenberg am 28.06.2011



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