Hallo. Mein Anliegen betrifft den sog. Abendbrei. Meine Tochter ist nun 6,5 Monate alt. Seit 2 Monaten arbeite ich bereits wieder in Vollzeit und der Papa betreut das Kind. Das Stillen wollten wir uns dennoch nicht nehmen lassen, da es uns so viel Freude bereitet und gut klappt. Werktags pumpe ich damit mehrere Mahlzeiten ab und der Papa verabreicht die Milch mit dem Trinklernbecher, da sämtliche Flaschen abgelehnt wurden. Das klappt so mäßig. Die kleine Maus trinkt wirklich nur das Minimum, um Hunger und Durst zu stillen. Den Unterschied bemerken wir dann am Wochenende. Beikost klappt verhältnismäßig gut, sodass unsere Überlegung ist, ihr den Milchbrei am Vormittag (zwischen 9-10h) anzubieten, damit sie über den Tag in meiner Abwesenheit mehr hat. Mittags gäbe es dann normalen Mittagsbrei, nachmittags abgepumpte Milch, abends einen Obst-Getreide-Brei und Stillen. Für uns wäre das die optimale Lösung, aber tun wir unser Kleinen damit auch einen Gefallen oder eher nicht?
von SailingMum am 07.08.2018, 16:22