sehr geehrter herr prof.dr. abeck gerne würde ich zwei fragen stellen welche vielleicht etwas speziell sind. ich habe schon im Internet von sogenannten fremdkörpergranulomen gelesen. meine frage wäre nun wann sowas entstehen kann oder ob das selten ist? wenn das kind z.b. fingernagel stückchen verschlucken würde oder etwas andres wie holzfasern welche auch beim schneiden von Brot auf dem holzbrett entstehen oder in der luft hat es ja auch solche fasern. können sich solche fasern nicht ins bindegewebe einspriessen ( rachen, lunge...) ( mir ist denke ich schon klar, dass es vorallem bei beruflich exponierten menschen ein problem wäre. danke dennoch für eine antwort. dann hätte ich noch eine persönliche frage: ich habe ein paar kleinere narben, weil ich früher währen der wundheilung immer wieder daran gekratzt habe ( was man ja nicht soll. die wundheilung hat sich dadurch sehr verzögert und ich bin bestimmt auch mit div. partikeln, fasern etc. in kontakt gekommen. heute sind die narben beschwerdenfrei und unauffällig. ( gemäss dermatologe) überelgung: besteht hierbei eine erhötes risiko für ein fremdkörpergranulom ? ich bin unter umständen auch mit talk aus kosmetik, in kontakt gekommen da ich die wunden damals versucht habe abzudecken ( was man ja nicht tun soll!!) ich arbeite im lehrerberuf und bin wahrscheinlich auch mit kreiden ( wo unter anderem auch talk drin ist, farben und anderweitig unsauberen händen mit den wunden damals in kontakt gekommen. mein hausarzt hat hier keine hinweise auf risiken diesbezüglich gegeben. muss ich mir wenn ich seit 10 jahren keine beschwerden habe bei den narben gedanken über so etwas machen wie fremdkörpergranulome?? oder sind meine sorgen unbegründet? danke. ich würde ihre meinung sehr schätzen .alica
von alica am 11.10.2013, 13:55