Guten Tag, meine Tochter ist 5 und hat eigentlich seit ihrer Geburt die sog. Reibeisenhaut, im Gesicht und an den Armen und Beinen. In den vergangegen Jahren habe ich immer wieder beobachtet, dass Sonnencreme dazu führt, dass sich die Reibeisenhaut fast vollständig zurückbildet. Das hat aber nichts mit tatsächlicher Sonneneinstrahlung zu tun, wie dann immer schnell gesagt wird. Denn auch in den weniger warmen Monaten ist sie immer draußen und dann eben nur mit "normaler" Hautcreme gecremt. Ich habe jetzt vor allem zwei Fragen: 1. Woran liegt es, dass ausgerechnet Sonnencreme hilft? 2. Könnte ich meiner Tochter bedenkenlos täglich Sonnencreme (statt normaler Körperlotion / Gesichtscreme) auftragen, oder ist das möglicherweise irgendwie schädlich? Ich habe jetzt extra schon eine Sonnencreme für Neurodermitiker gewählt, die keine Nanopartikel enthält. Auch die sonstigen Cremes, die ich verwende, sind immer Babyprodukte, allergiegeeignet, ohne Parfum usw. Aber speziell auf die Reibeisenhaut haben sich diese nie positiv ausgewirkt. Ich freue mich auf Ihre Antwort! Viele Grüße LieschenHH
von LieschenHH am 02.05.2014, 14:32