Hallo Hr. Dr. Abeck, bei meinem Sohn (5) wurde im letzten Jahr ein Allergietest durchgeführt (Pricktest). Der Test ergab eine starke Gräser-Allergie. Mir wurde daraufhin eine Bicom-Therapie angeboten, die ich auch machen ließ. Die Therapie beinhaltete 4 Sitzungen á 30 Euro (Kasse zahlt diese nicht). Nach Beendigung der Therapie wurde mir versichert, dass die Gräser-Allergie nicht mehr vorhanden sei und mein Sohn von diesen Pollen im nächsten Jahr nichts mehr merken würde. Vor einigen Wochen, also pünktlich mit dem Start des Gräserpollenfluges, ging das leider mit dem Heuschnupfen wieder los, ich ging also zu diesem Arzt und er stellte durch Kontakttest fest, dass mein Sohn zwar nicht mehr auf Gräser reagiert, sondern jetzt auf Birkenpollen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich eine erneute Bicom-Therapie machen lassen soll, die mir wieder um die 100 Euro kostet oder ob das ganze schlicht Humbug ist. Zudem fliegen lt. Pollenkalender jetzt überhaupt keine Birkenpollen mehr, sondern Roggen. Mein Mann leidet ebenfalls unter Gräser- und Roggen-Allergie, also wäre eine Roggen-Allergie für mich logischer. Was würden Sie mir hier raten?
von blondie1305 am 25.06.2013, 16:20