Liebe Frau Westerhausen, lieber Herr Dr. Kniesburges, ich bin aktuell in der 38. SSW, errechneter Entbindungstermin ist der 11. Februar 2021. Mein Baby befindet sich in "dorsoposteriorer Schädellage", Kopfumfang aktuell bei 33,7 cm. So steht es zumindest im Befund des Krankenhauses (Untersuchung zur Geburtsplanung). Mir wurde nur gesagt, dass es besser sei, wenn das Baby den Rücken noch zur Seite drehen würde, es aber noch Zeit hätte. Was genau gibt es denn für Risiken, falls der kleine Mann so liegen bleiben würde? Und kann ich selbst aktiv etwas tun, um seine Position zu ändern? Wäre es bei einer dorsoposterioren Schädellage sicherer für das Kind, es per Kaiserschnitt zu entbinden? Mir ist dieser Ausdruck vorher noch nie begegnet und ein wenig verunsichert mich das schon. Vielleicht können Sie mir da ja irgendwie weiterhelfen? Liebe Grüße und vielen Dank, Nina
von Nina_78 am 24.01.2021, 22:34