Frage: Retardierung

Hallo Dr. Jorch, ich habe hier schon mal eine Frage zum Thema Entwicklung und Retardierung gestellt. Nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich wirklich am Ende mit meinem Latein bin - und auch mit meinem Optimismus. Ich befinde mich in der 30.Woche, mein Kind ist seid der 22.Woche retardiert. Ich lag nun 10 Tage stationär im KH, wegen einem pathologischen Doppler. Ich bekam HAES bio 6% und Lungenreifespritzen,ausserdem noch Magnesium. Man wollte erreichen, dass mein Kind etwas an Gewicht aufholt,und das ich durch die Ruhe besser durchblute. Nun ist es so, dass folgende ( kaum veränderte) Werte vorliegen: BIP 73,5 mm AQ 58,8 mm FL 53,1 mm geschätzes Gewicht :875 g Fruchtwasser:stark vermindert die CTGs waren immer unauffällig, dass Kind sei allerdings etwas faul. man sagte mir, dass es nur brenzlig wird, wenn die CTGs in Zukunft schlechter werden,oder das KInd einen Wachstumsstop einlegt. Mir ist bewusst,dass sie keine Ferndiagnosen stellen können. Das verlange ich auch nicht von Ihnen. Was mich nur sehr interessiert ist, was denn nun auf mich zukommen könnte in den nächsten Wochen. Wenn das KInd in den verbleibenden Wochen ca. 100g pro Woche an Gewicht zulegen würde, dann wäre es immernoch unter 2000g... würde also als Frühchen gelten. Der kleine Thorax ist doch schliesslich der Platz aller Organe... und gerade der wächst so langsam. Mich macht es verrückt einfach rum zusitzen und abzuwarten, so wie es einem jeder Arzt sagt. Keiner sagt einem mal im Klartext WAS denn noch auf mich zukommen kann. Die Fakten kenne ich, aber nicht die Konsequenzen dieses Zustandes, vorallem nach der Geburt. vielleicht haben sie ja ein paar interessante Neuigkeiten für mich. Dankeschön! Liebe Grüsse Nancy

Mitglied inaktiv - 01.08.2003, 09:17



Antwort auf: Retardierung

Man macht sich bei solcher Retardierung natürlich Sorgen, dass eine genetische Störung vorliegen könnte. Manche können vorher erkannt werden, manche nicht. Ansonsten lohnt abwarten solange noch eine Gewichtszunahme zu verzeichnen ist. Manche Kinder sind einfach nur klein und nach der Geburt superfit.

von Prof. Dr. med. Gerhard Jorch am 03.08.2003



Antwort auf: Retardierung

Liebe Nancy, Dein Schwangerschaftsverlauf erinnert sehr an meinen eigenen vor vier Jahren. Ab der 22. SSW war das Baby retadiert, erst ca. 2 Wochen, später mehr. Mit einer Retardierung von 6 Wochen wurde unser Sohn dann bei SSW 35+0 per Kaiserschnitt geboren. Nach wenigen Tagen Inkubator und insgesamt 8 Wochen Frühchenstation wurde er entlassen. Er ist heute vier Jahre alt und sein Frühstart ist kaum noch zu bemerken. Er hat alles aufgeholt und zählt nur noch von der Statur her zu den kleineren und zärteren Kindern. Wenn Du mehr wissen möchtest, ich habe oben meine Email-Adresse eingefügt. Du kannst mich gerne anmailen. Alles Gute für Dich und ich drücke die Daumen für noch viele Tage mehr! Gruss Anke

Mitglied inaktiv - 01.08.2003, 15:15



Antwort auf: Retardierung

Liebe Nancy, ich hatte Dir schon im Eltern-Frühchenforum geschrieben, da mein Sohn ebenfalls auf Grund einer Plazentainsuffizienz viel zu klein und zu leicht war.(seit der 20.SSW) Ich bin zwar kein Mediziner möchte Dich aber ermutigen, den Optimismus nicht zu verlieren. Ich denke, daß Du noch gute Chancen hast. Deine Tochter wiegt geschätzt jetzt schon knapp 350 g mehr als mein Sohn bei der Geburt und ist schon in der 30. SSW und wie Du selber weißt, ist nicht nur das Gewicht entscheidend sondern auch die SSW. Du hast für Dein Kind schon Lungenreifungsspritzen bekommen, was sehr wichtig ist. Vor allem wenn bei Deinem Kind organisch etwas nicht in Ordnung ist, würde man es Dir sagen. Ich weiß noch das mein Arzt nämlich beim ersten Doppler meines 7wöchigen Aufenthaltes sagte, das organisch alles in Ordnung ist. Ich kenne das Gefühl, wenn man bei den Doppleruntersuchungen endlich mal Klartext hören will und keiner sagt einem etwas genaues.Hinter war mir auch klar wieseo: ich sollte meinen Optimismus beibehalten. Wir haben auch nach der Entbindung nicht direkt erfahren was alles passieren kann. Es kann Dir einfach keiner sagen, was für Komplikationen auftreten können. In unserer Kinderklinik, waren Kinder die hatten den ganzen Krankenhausaufenthalt überhaupt keine Probleme, das ist zwar selten kommt aber auch vor. Wir hatten z. B. auch kaum Probleme. Uns Eltern wurde gesagt, das die Probleme angesprochen würden, wenn sie akut sind. Es stand der Gedanke dahinter, das die Eltern sonst kein entspanntes Verhältnis zu ihren Kindern aufbauen könnten. Also Kopf hoch, viele Grüße Isabel

Mitglied inaktiv - 01.08.2003, 15:21



Antwort auf: Retardierung

Hallo Nancy, ich hoffe, Dir durch mein Posting etwas Mut machen zu können. Bei meiner Kleinen wurde die Retardierung in der 28. SSW festgestellt - wobei mir im Nachhinein aufgefallen ist, dass wir schon zweimal um je eine Woche (10. SSW und 16. SSW) zurückgestuft wurden, obwohl ich mir bei dem Zeugungstermin 100% sicher bin - evtl. war da schon eine (unerkannte?) Unterversorgung gegeben. Auch bei Elisa lag eine asymetrische Retardierung vor. Oberschenkellänge ok, Kopfumfang 1-2 Wochen zurück, Thorax 2-3 Wochen zurück, kaum mehr Fruchtwasser. Ich wurde wöchentlich durch Doppler überwacht, mußte liegen - wegen besserer Durchblutung - und wurde dann in der 34. SSW stationär aufgenommen, da sich beim Wachstum nicht mehr getan (Retardierungen jetzt 2-3 bzw. 3-4 Wochen, kein Fruchtwasser mehr)hatte und man bei pathologischen CTG sofort einen Kaiserschnitt machen wollte. Nach vier Tagen war es dann soweit: Die Versorgung der Kleinen im Mutterleib war nicht mehr gewährleistet und die Ärzte sagten, dass sie jetzt ausserhalb besser aufgehoben wäre. Am 6.11.02 kam Elisa dann mit 1270 g, 40 cm und 27 cm KU zur Welt. Das geschätzte Gewicht lag übrigens bei 1400 - 1600 g je nach Arzt - Du siehst, auch hier gibt es starke Abweichungen. Elisa konnte sofort auf die normale Frühchenstation, kam in den Inkubator (Beatmung nicht notwendig), Monitorüberwachung, Magensonde, und Infusion zwecks Flüssigkeitszufuhr. Die ersten Tage bekam sie alle 2 Stunde 2ml Nahrung sondiert; die Mengen stiegen stetig und nach 14 Tagen wurde sie mit der Flasche (manchmal noch nachts Sondierung, wenn sie geschlafen hat)ernährt. Känguruhen durften wir nach 1 1/2 Wochen, als sie die Körpertemperatur besser halten konnte. Stillen hat leider nicht funktioniert. Erst war sie zu schwach zum Saugen, dann ist bei mir trotz aller Pumpanstrengungen die Milch versiegt. Nach 4 Wochen durfte sie ins Wärmebett und nach einer weiteren Woche war auch der Monitor weg. Nach Hause durften wir nach 7 Wochen, eine Woche nach dem errechneten ET mit einem Gewicht von 2.400 g. Elisa ist kerngesund und topfit. Sie lag bis vor kurzem (jetzt korrigiert 7 1/2 Monate) immer unter den unterersten Perzentilen; mittlerweile sind wir vom Kopfumfang und Größe in den mittleren Perzentilen-Bereich gerutscht, vom Gewicht her eher aus den Perzentilen rausgefallen (siehe auch meine Mail an Prof. Jorch von gestern, die leider noch nicht beantwortet wurde - das Gewichtsproblem, der einzige Wermutstropfen). Wie gesagt, Elisa ist topfit und die Ärzte sind sehr zufrieden mit ihr. Nur beim Gewicht habe ich (verständlicherweise???) noch immer Panik. Tipps, die ich Dir auf den Weg geben möchte, sofern Dein Kind bald geholt werden muss: Verbringe so viel Zeit wie möglich mit Deinem Kind im Krankenhaus; übernehme die Pflege des/der Kleinen sobald wie möglich und hol' Dir professionelle Hilfe durch eine Stillberaterin damit Du alsbald stillen kannst (Flasche geht natürlich auch, ich bin aber sehr traurig, dass es bei uns nicht geklappt hat mit dem Stillen, weil die Flasche in der doch schon sehr "klinischen" Umgebung (wobei wir sonst super zufrieden mit Ärzten und Schwestern in Frankfurt/Höchst waren!!!!) auf den Frühchenstationen die nötige Nähe zu Deinem Kind einschränkt. Dies ist gerade auch in Bezug auf DEINE Bindung zum Kind wichtig, da durch den eventuellen längeren Klinikaufenthalt die übliche Kind-Mutter-Nähe trotz aller Bemühungen leidet. Mir erging es so, dass ich anfänglich doch arge "Berührungsängste" hatte und sich dadurch auch kein so rechtes Muttergefühl einstellen wollte. Nicht falsch verstehen, ich habe mich sofort in meine Kleine verliebt, aber gerade durch den panikartig angesetzen Kaiserschnitt, die ohnmächtige (Verlust)Angst der letzten Schwangerschaftswochen, das sofortige Wegbringen der Kleinen in die Kinderklinik, fühlte ich mich doch schon etwas "überrannt", um die Geburtserfahrung betrogen und konnte irgendwie gar nicht begreifen, dass ich jetzt Mutter bin. Habe mich zwar schon vier Stunden nach dem OP in die Kinderklinik "geschleift", aber der erste Anblick meines Winzlings mit den vielen Schläuchen und Kabeln gab mir schon einen Stich ins Herz mit viel schlechtem Gewissen (was hast Du nur falsch gemacht, dass Dein Kind jetzt so leiden muss). Grund für die Retardierung war bei uns wohl übrigens eine chronische Plazentainsuffizienz - jedenfalls wurden andere mögliche Gründe wie Infektion oder genetische Störungen zum Glück nicht festgestellt). Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Mut zusprechen und drücke Euch alle Daumen, dass es bei Euch genauso positiv verläuft. Wenn Du weitere Fragen hast, kannst mich gerne auch mal direkt anmailen. Nochmals alles Gute Silke

Mitglied inaktiv - 01.08.2003, 16:11



Antwort auf: Retardierung

hallo nancy! will dich nur kurz wg. dem kleinem thorax beruhigen. hatte eine ähnliche geschichte. der arzt hatte mir erklärt: nicht der thorax ist wichtig, sondern der kopf mit dem wichtigstem organ dem gehirn. wenns mit dem futter knapp wird, dann gehen alle nährstoffe erst einmal zu kopf und dann zum rest. daher ist bei den meißten retad. frühchen der kopf im vergleich am weitesten entwickelt. der rest kann nach der geburt dann immer noch zulegen. natürlich bleiben die meißten zart, aber ist ja auch nicht schlimm, ist letztendlich doch gesünder. wie sagte mein arzt: besste voraussetzungen um marathonläufer zu werden ;o) liebe grüße, alles gute und bitte nie den mut verlieren!! judith

Mitglied inaktiv - 01.08.2003, 22:05



Antwort auf: Retardierung

hallo nancy! vielleicht kannst du einmal in der frühchenstation auf deiner klinik vorbeischauen...ich bin mir sicher, die kinderärzte und schwestern dort können dir einiges erklären und zeigen, sodass du dich wieder besser fühlst und dir sicher sein kannst, dass dein kind in besten händen ist, sollte es wirklich so früh kommen! ...war mir jedenfalls damals kurz vor valentinas geburt eine grosse hilfe! valentina wurde in der 30.ssw mit 654 g geboren...am 14.august wird sie ein jahr und ist nachwievor ein "vorzeigefrühchen"! also nur nicht den mut verlieren! frühchen (besonders die retadierten!) sind kleine kämpfer...alles liebe barbara http://members.aon.at/valentiger

Mitglied inaktiv - 02.08.2003, 00:42



Antwort auf: Retardierung

Ich kann dem nur zustimmen, das Frühchen kleine Kämpfer sind! Ich bin ebenfalls in der 32. SSW stationär aufgenommen worden, und ich habs ebenfalls gehasst, dass mir keiner Tacheles sagen konnte, und es geht wirklich nicht!! Solange CTG´s in ordnung sind, keine Auffällligkeiten am Baby, und das Fruchtwasser noch im Rahmen bleibt, ist einfach nur jeder tag im Bauch wichtig fürs Baby! Die Reife ist sehr wichtig nicht so sehr das Gewicht! Mein kleiner kam nach 5 Wochen Krankenhaus! Und die zeit wird auch rum gehen!! Nicht den Kopf hängen lassen!!

Mitglied inaktiv - 02.08.2003, 12:33



Antwort auf: Retardierung

Hallo Nancy, während ich diese Mail schreibe, sitzt mein kleiner Leon, einstmals ein Frühchen von unter 600 gr. und jetzt 18 Monate alt, bei mir und möchte unbedingt mittippen. Vorneweg: Ich kann diese Ängste total verstehen, solange nicht alles ausgestanden ist, macht mama sich einfach Gedanken. Wahrscheinlich ist es nicht leicht, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, daß das eigene Kind nicht wie normalerweise üblich mindestens 3 kg bzw. mehr wiegen wird. 2000 gr. wirken recht wenig, erst recht alles darunter. Egal, wie das Geburtsgewicht nun sein wird, ich kann nur betonen: Es ist unglaublich, welche Lebenskraft Frühchen haben. Natürlich weiß ich nicht, was auf euch zukommen wird, das können u.U. die Ärzte noch nicht mal selbst sagen. Allein schon auf einen Kilo Gewicht zu kommen, ist aber ein Riesengewinn, jedes Gramm trägt zur Reife der Entwicklung bei. Ich hatte nur noch eine einzige Lungenreife-Spritze bekommen, bevor in der 24.+5 urplötzlich der KS gemacht werden mußte. Dennoch war die Lunge bei unserem Kleinen kein Problem, auch heute ist er hier völlig unauffällig. Selbst Operationen - bei den besonders Kleinen wie bei unserem Leon häufiger nötig - stecken Frühchen in der Regel für ihr "Alter" unglaublich gut weg. Natürlich wünschte man sich, dies alles nicht zu erleben, doch wenn es nicht nach Plan läuft, ist das beste für das Baby, ihm in der bestehenden Situation die Kraft und Liebe zu geben, die man hat. Ich habe viele kleine Kämpfer in sechs Monaten Klinikaufenthalt erlebt, bei denjenigen über 1000 gr. war sicher oft noch medizinische Unterstützung notwendig, doch war es hier vor allem eine Frage der Zeit, bis sie nach Hause kamen. Natürlich bangt man solange immer noch, das ist mir klar. Doch vor allem der Optimismus und das Vertrauen in das eigene Baby sind es, was in einer solchen Situation für alle das wichtigste ist, wovon die Kleinen zehren und was ebenfalls wie eine unerläßliche Medizin wirkt. Diese Frühgeborenen sind besondere Kinder, zwar häufig schmaler oder sich später entwickelnd, doch sie lehren einen, nicht stets die allgemeinüblichen Leistungskriterien anzuwenden, angefangen damit, wie schwer ein Baby bei der Geburt war bis zu der Frage, wann es laufen wird und vieles vieles mehr. Wahrscheinlich bin ich jetzt dankbarer für mein Kind als wenn ich es "normal" auf die Welt gebracht hätte. Sicher hätte ich unserem Leon vieles ersparen wollen, doch ich bin wie einige andere Frühchenmütter/Leidensgenossinnen erstaunt, wie sonnig und ausgeglichen unsere Kids insgeamt sind, beinah als hätten sie all das niemals erlebt. Vielleicht aufgrund der besonders intensiven Wärme und Zuneigung, die sie von uns empfingen und empfangen. Es wäre schön, wenn du mal wieder ein Zeichen gibst, wie es dir und euch in nächster Zeit ergeht. Toi toi toi, Jelena mit Leon

Mitglied inaktiv - 04.08.2003, 15:09



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