Lieber Herr Prof. Dr. Jorch! Sie haben uns ja schon viel Informationen gegeben, seitdem unser Julian (27.SSW +5) auf der Welt ist (10.12.01)... aber es kommen doch immer wieder mal neue Fragen auf: Wir waren kürzlich bei der Wiedervorstellung (Frühchensprechstunde) ...weitgehend alles o.k., ....es wurde nochmals eine Schädelsonographie gemacht (bisheriger Verlauf: 19.12. IVH II°,li.seitenventrikel leicht erweitert, äussere Liquorräume stets unauffällig...21.02.02 unverändert mit etwas erweitertem li. seitenventrikel, Blutungsreste subependymal li., re. seitenventrikel ehr schmal,...äussere Liquorräume normal)....neuester Befund 20.06.02: unverändert leichte Betonung der inneren und äusseren Liquorräume ohne nennenswerte Asymmetrie. Weite der Vorderhörner bds. je 7 mm, Weite der äusseren Liquorräume 6-7 mm, damit grenzwertig. Hirnparenchym soweit einsehbar unauffällig...Gewicht 6,5 kg, Länge 60 cm, Kopfumfang 42,5 cm... Was mir bei dem Bericht Sorgen macht, ist die Aussage "grenzwertig"...was bedeutet es bitte, wenn die äusseren Liquorräume grenzwertig sind? Was kann passieren, wenn die Grenze überschritten wird? Der Arzt hat mir nahegelegt, den Kopfumfang engmaschig zu kontrollieren, und das macht mir nach wie vor etwas Angst... Können Sie mich über dieses Thema bitte noch ein wenig mehr aufklären? Vielen Dank im voraus und viele Grüsse von Kathy
Mitglied inaktiv - 08.07.2002, 12:46