Frage: koordinationsstörung

hallo dr. jorch , mein sohn fühschen in der 25. w. jetz 6 monate alt hat koordinations störung . was könnte das für sein späteres leben für auswirkungen haben ???????nur wenn er weint streckt er sich wie ein brett. ich würde mich freuen wenn sie mir die sache ausführlich erklären . ich bedanke mich .

Mitglied inaktiv - 28.10.2005, 13:07



Antwort auf: koordinationsstörung

Hallo! Ich bin zwar nicht Professor Jorch, aber meine Tochter hatte auch diese sogenannten Koordinationsstörungen. Wir turnen deswegen nach Bobath und wenn mich nicht alles täuscht, kann dies mit Therapien sehr gut behandelt werden. Ich würde mir mal noch garnicht so den Kopf deswegen machen, dass heißt eigentlich meiner Meinung nichts anderes, als dass der kleine Mann noch nicht alle Bewegungen so richtig koordinieren kann und das wird ihm mit solch einer Therapie gezeigt, wie das geht. Habt Ihr schon eine Therapie begonnen??? Was mich natürlich verwundert ist, dass er sich immer noch überstreckt. Das hat meine Tochter in diesem Alter nicht mehr getan. Hast Du schon mal was von Osteopathie gehört? Hat meine Kleine auch bekommen und sie hat sich darunter sehr gut entwickelt. Aber mal sehn, was der Professor dazu schreibt. Übrigens meine Tochter wurde in der 24.SSW mit 650g geboren. LG Andrea und Linchen 9 Monate (korr.6)

Mitglied inaktiv - 29.10.2005, 09:07



Antwort auf: koordinationsstörung

hallo andrea, wir machen seit zwei wochen einmal die woche krankengymnastik.jemand von der frühförderung kaommt gott sei dank zu uns nach hause.es ist schwer einen extrem frühschen eltern teil zu finden . ich würde mich sehr freuen wenn sie mir ihre e mail adresse schicken würden .bis dann chüssss.

Mitglied inaktiv - 29.10.2005, 21:47



Antwort auf: koordinationsstörung

Ist erledigt. Bitte einfach auf meinen Namen klicken.

Mitglied inaktiv - 30.10.2005, 09:54



Antwort auf: koordinationsstörung

Hallo ! Unser "großer" war zwar kein Frühchen, hatte aber trotzdem eine schwere zentrale Koordiantionsstörung. Wir haben ein Jahr lang, 4x täglich zu Hause und 1x wöchentlich bei der Krankengymnastin, nach Vojta "geturnt". Heute ist von der ganzen Sachen nix mehr zu sehen, Luca wurde abschließend auch nochmal von der Kinderneurologin untersucht und sie konnte auch nix mehr feststellen. Kurz und gut, mit Krankengymnastik und vor Allem konsequenter durchführung einer Solchen, sollte das ganze gut in den griff bekommen zu sein bzw. vielleicht habt Ihr ja Glück und es belibt gar nix zurück wie bei uns. Es ist oft anstrengend und es geht oft einen Schritt vor und dann wieder zwei zurück, aber es lohnt sich. Viel Glück und LG Melanie

Mitglied inaktiv - 30.10.2005, 17:11



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