Meine Tochter wurde am 20.09.01 in der SSW 31.1 mit einem Gewicht von 905 g in der Uniklinik Münster geboren. Heute hat sie ein Gewicht von 5.000 g. Eine Diagnostik in der Uni Mstr. hat ergeben das sie organisch gesund ist und auch eine Stoffwechselerkrankung nicht vorliegt. Leonie ist absolut normal (morgens 1 Fläschen, vormittags Obst, mittags 1 Gemüse/Fleischgläschen od. Selbstgekochtes, nachmittags Obst, abends 1 Teller Brei bzw. Butterbrot). Aufgrund ihrer Lebhaftigkeit allerdings nimmt sie nicht so zu. Seitdem sie jetzt allerdings endlich mittags schläft (seit ca. 6 Wochen (vorher war nur Theater)) nimmt sie wöchentlich gut zu. Bei alledem habe ich doch noch Angst sie könne etwas haben. Motorisch ist meine Tochter (lt. Aussage des SPZ Mstr. und Krankengysmnastin) zwar etwas zurück, jedoch im Hinblick auf Ihre Frühgeburt absolut im Normbereich. Sie dreht sich zu beiden Seiten, versucht zu krabbeln, kommt jedoch nur robbend zurück. Leonie lacht, brabbelt, quietscht und ist ein überaus liebes Kind. Der Kinderarzt hat eigentlich auch keine Bedenken. Auf Frage meinte er, ein krankes Kind könne man vielfach mit bloßem Auge erkennen. Leonie scheine einfach etwas länger zu brauchen, sie sei keinesfalls auffällig. Nun alles spricht positiv zu sein. Ich spreche mich auch immer so aus wenn mich mal wieder jemand negativ anspricht, doch ganz immer ist mir nich so positiv zu Mute. Kann ich mich in Sicherheit wiegen. Eigentlich tue ich alles was man machen kann. (SPZ, Krankengymnastik, Augenartzt, Pädaudiologen). Vielleicht können Sie mir kurz antworten. Ihre Meinung Herr Dr. Jorch würde mich brennend interessieren. Vielen Dank im voraus. U. Loose
Mitglied inaktiv - 13.10.2002, 14:04