Hallo. Ich hätte da noch ein paar Fragen..... Mein Sohn hat ja nun das Rickham bekommen fürs erste. Nach ein paar Tagen Erholung und punktieren alle 12 Stunden zu 10ml ging es auch erst bergauf. Er hat aus der Flasche getrunken und es auch geschluckt statt zu spucken der Kopfumfang blieb stabil Magensonde kam raus Muskeltonus war auch dann normal. 2 Tage später brach wieder alles ein... Sonde wieder rein da er das trinken wieder einstellte auf einmal neurologisch auffällig war durch schrilles schreien oder Sonnenuntergangsphänomen oder hypertonen Muskeltonus. Das allerdings alles nur einmalig im Pflege Bericht dokumentiert und laut dem Pfleger gestern hat das keine Bedeutung da die Kinder noch viel die Augen verdrehen würden. Der Chefarzt von der lvl1 Neonatologie hier vor Ort sagte mir am Montag das er keine OP übers Knie brechen will da das Infektions Risiko schlimmer ist in seinen Auswirkungen als das vorhandene Wasser. Da sich das Gehirn schnell erholen würde und vergleichbar wäre mit einen schwamm der sich wieder entfaltet. Der Chefarzt möchte ihm die Chance geben das sich die teilweise Verstopfung des Ablaufs durch verringern des Drucks löst und Wasser wieder ganz über den Ablauf abfließt. Allerdings sei diese Chance gering bei etwa 20% aber lieber hinauszögern statt den Ablauf Rickham zu setzen und damit eine Hirnhautentzündung zu riskieren. Die punktierte Menge wurde nun am Montag auch gesteigert auf 15ml alle 12 Stunden Momentan beträgt bei ihm in der Gestationswoche 37+6 Und einem Alter von 9 Wochen Kopfumfang 38.5cm Von Ohr zu Ohr über den Kopf 21.1cm Größe 55cm minus der Kopfhöhe da der meiner Ansicht nach sichtlich nach oben geht Und Gewicht 2800gr Wie schätzen sie die Lage? Sollte man das echt hinaus zögern oder lieber das Rickham mit dem Ablauf Versehen? Würde das hinauszögern weitere Schäden anrichten? Laut Chef sollen wir uns drauf einstellen das er Förderung braucht in Form von Gymnastik
von Esylana am 03.02.2016, 12:29