Hallo!
Ich bräuchte mal eine Information von Ihnen, was man von einem "normalegeborenen Kind" im Alter von 28 1/2 Monaten erwarten darf?
Zum Beispiel Dinge wie
-alleine laufen
-alleine essen u.s.w.
Ich brauche diese Angaben ,um meinen Widerspruch für die Pflegestufe zu begründen.Meine Tochter ist jetzt 28 1/2 Monate,korr. 25 Monate aber verzögert (Entwicklungsstand ca. 1 Jahr, sie läuft noch nicht alleine, nur mit festhalten und muß gefüttert werden).
Spricht man da eigentlich noch von "einer leichten Verzögerung"?
von
minkabilly
am 14.11.2012, 13:34
Antwort auf:
Entwicklung bei "normalgeborenes Kind" im Vergleich zu Frühchen
Mit 2 Jahren verstehen/sprechen Kinder ca. 200 Wörter, d.h. sie können den Alltag sprachlich beherrschen.
Sie gehen sicher, auch die Treppe hinauf.
Viele benötigen keine Windeln mehr oder beginnen mindestens damit.
Essen mit dem Löffel wird weitgehend beherrscht.
von
Prof. Dr. med. Gerhard Jorch
am 15.11.2012
Antwort auf:
Entwicklung bei "normalgeborenes Kind" im Vergleich zu Frühchen
Spricht man denn bei diesem Rückstand noch von einer "leichten Verzögerung"?
So hat es die Gutachterin genannt. Für mich ist eine leichte Verzögerung ca. 3 bis höchstens 6 Monate.
Meine Tochter ist jetzt 28 1/2 Monate (korr. 25 Monate) und entspricht aber dem Entwicklungsstand von "1 Jahr".
Danke :-)
von
minkabilly
am 15.11.2012, 06:29
Antwort auf:
Entwicklung bei "normalgeborenes Kind" im Vergleich zu Frühchen
Die Begriffe "leicht" und "schwer" sind unterschiedlich zu verwenden. Ich persönlich würde eine Abweichung vom Mittelwert in diesem Alter, die über 6 Monate hinausgeht, als leichte Entwicklungsverzügerung und eine, die über 12 Monate hinausgeht, als schwere bezeichnen.
von
Prof. Dr. med. Gerhard Jorch
am 15.11.2012
Antwort auf:
Entwicklung bei "normalgeborenes Kind" im Vergleich zu Frühchen
Die Begriffe "leicht" und "schwer" sind unterschiedlich zu verwenden. Ich persönlich würde eine Abweichung vom Mittelwert in diesem Alter, die über 6 Monate hinausgeht, als leichte Entwicklungsverzögerung und eine, die über 12 Monate hinausgeht, als schwere bezeichnen.
von
Prof. Dr. med. Gerhard Jorch
am 15.11.2012