Guten Tag, ich bin nicht sicher, ob Sie mir das beantworten können, aber mein Hausarzt war seeehr unwissend und der Termin beim Endokrinologen ist erst im Januar. Ich habe seit Oktober 2011 Kopfschmerzen an der selben Stelle und hatte Bluthochdruck in der Schwangerschaft. Nach der Geburt im Dezember ging der Blutdruck auf ein normales (aber grenzwertiges) Maß zurück, die Kopfschmerzen blieben. Nun war ich im CMRT, ein Tumor liegt nicht vor, aber ein Tumor in der Neurohypophyse mit Empfehlung eines endokrinologischen Labors. Nun wusste mein Hausarzt nur, dass die Hypophyse gynäkologisch wirksame Hormone bildet und es dort auch mal zu Zysten kommen kann. Da ich ja aber erfolgreich eine Schwangerschaft absolviert habe, scheint die Zyste ja keine negativen Auswirkungen auf meinen Hormonhaushalt zu haben - meint er. Nun wüsste ich gerne - man findet leider nicht viel über die Neurohypophyse und schon gar nichts über eine Zyste dort - , ob mein einmaliges Stillen am Morgen nachteilig für das Wachstum der Zyste ist. Wenn ich es richtig sehe, hat die Neurohypophyse ja etwas mit Milchelektion und Oxytozyn zu tun und beides scheint mit dem Stillen zu tun zu haben. Können Sie hierzu etwas sagen? Herzlichen Dank
von steffilottchen am 29.11.2012, 22:17