Nachdem ich (34 J.) eine Beinvenenthrombose mit anschliessender Lungenembolie hatte, wurde bei mir eine Gerinnungsstörung (Protein C Mangel) festgestellt. Nach einem Jahr Marcoumar ist nun die Blutverdünnung abgesetzt worden. Mein Gynäkologe hat mir geraten, für die Verhütung eine Hormonspirale einsetzen zu lassen. Das Thromboserisiko sei dadurch nicht erhöht. Im Beipackzettel steht jedoch, dass eine Thrombose eine Kontraindikation sei. Ich bin verunsichert und möchte gerne Ihre Meinung dazu hören. Herzlichen Dank!
Mitglied inaktiv - 10.09.2008, 14:47