Guten Tag Dr. Mallmann, nach MA (festgestellt in SSW14) mit Ausschabung am 02.05.2019 habe ich außerhalb von Periode und Eisprung immer mal wieder einen stechenden Schmerz am Eierstock, bzw. Gebärmutter (rechtsseitig auf Höhe des Bauchnabels). Exakt diesen Schmerz hatte ich sporadisch auch in der Schwangerschaft ab ca. der 9ten Woche. Eine Woche nach der Ausschabung wurde festgestellt, dass noch zu viel Gewebe verblieben war und die Gebärmutter sich noch nicht verkleinert hatte. Ich bekam eine Spritze um den Vorgang voran zu treiben und die folgenden Untersuchungen (vaginaler US) fielen gut aus, keinerlei Auffälligkeiten an Gebärmutter und Eierstöcken festzustellen. Meine Periode stellte sich in gewohnten Abständen wieder ein, allerdings in veränderter Form. Nun habe ich die ersten beiden Tage sehr viel dunkles, dickflüssiges Blut, am 3ten Tag so gut wie nichts, am 4 -6ten Tag helles Blut/„Blutfäden“ und dann ist abrupt Ende. Zumindest hört die Blutung auf, ich habe aber anhaltenden Druck als wenn noch „was raus müsste“. Weiterhin kann ich nicht mehr mit Gewissheit sagen, ob und auf welcher Seite ich einen Eisprung habe. Es schmerzt beidseitig und ich habe keinen sichtbaren Zervix. Ich nehme seit vier Wochen wieder Agnus Castus zur Hormonregulierung, bereits vor der Schwangerschaft lag ein Zuviel an Östrogen vor. Wie/ Kann das alles zusammenhängen? Zumal ich den sporadisch auftretenden Schmerz bereits in der Schwangerschaft entwickelt und bis jetzt beibehalten habe. Bis zum nächsten Arzttermin sind es noch ein paar Wochen und so wäre ich über Ihre Einschätzung sehr dankbar. Kurz zu mir: ich bin 37, habe eine 8jährige Tochter, bestehender KiWu seit Juni 2018. Herzlichen Dank und viele Grüße Kri82
von Kri82 am 28.08.2019, 14:31