Guten Tag. Meine Freundin ist 26 Jahre alt und hatte im Juni einen Pap3d Befund. Vor 5wochen eine Pap4a Diagnose.Ihre Mutter ist an Krebs gestorben . Jetzt soll sie eine Zervixbiopsie machen um festzustellen wie weiter Vorgegangen wird. Das Problem ist dass der Termin erst fünf Wochen nach Diagnose vorgenommen werden soll. Meine konkrete Frage nun. Erstens : Ist das nicht ein Risiko bei einem Pap4a 5 Wochen zu warten?Kann dadurch nicht in dem Zeitraum sich der Pap4a in Pap5 oder schlimmeres umgewandelt haben? Zweitens: Ist es möglich das bei dem Befund im Juni ( pap3 d) schon innerlich ein streuender Krebs im Gebärmutterhals sich befunden haben könnte. Wie lange kann es generell dauern bis es streut vom Karzinom in Situ aus.? Drittens: Sie hat ziemlich genau seit dem Pap4a Befund einen Hubbel in der Leiste und hat Panik dass das schon Streuungen sind. Ich sagte ihr dass das so schnell bestimmt nicht möglich ist. Liege ich mit der Annahme richtig. Oder ist es möglich das es außen an der Gebärmutter noch im Oktober Pap4a war und innerlich schon viel weiter fortgeschritten ist. Vielen dank für ihre Antwort N.J.
von BEI_79 am 21.11.2012, 10:55