Hallo, ich komme gleich mal zu meiner Frage und hoffe das Sie mir eventuell Auskunft geben können. Ich war Anfang der letzter Woche beim Gyn gewesen da ich nun auch etwas Probleme hatte höchstwahrscheinlich Regelbedingt (stehe kurz davor 14 Tage). Diese schaute sich alles genau an und beschloss mich aufgrund freier Flüssigkeit im Douglas 20 ml und eines vergrößerten Eierstockes ins Krankenhaus zur Bauchspiegelung zu überweisen wohlgemerkt mit der Diagnose Vd. auf Overialtumor sowie der freien Flüssigkeit. Zwischenzeitlich holte ich mir eine Zweitmeinung ein (bei Ihm war ich früher schon, bin dann aber zwecks der weiten Fahrtstrecke gewechselt - das war ein Fehler). Er meinte er würde keinen vergrößerten Eierstock sehen und auch keine Flüssigkeit das wären seiner Meinung nach Verwachsungen. Als ich nun meine Drittmeinung im Krankenhaus abholte erzählte Sie mir wieder was von einer Flüssigkeit von 16 ml und reizlosen Eierstöcken. Im übrigen Blutsenkung war völlig in Ordnung. Entzündungswerte im Blut alles in Ordnung sowie Abstriche tip top. MRT wurde veranlasst - Ärztin schaute kurz drauf, wahrscheinlich 2-3 Bilder und meinte das was sie bisher gesehen hat ist nichts bösartiges zu erkennen. Mein Frauenarzt ist nun im Urlaub diesen soll ich Anfang November anrufen. Der nächste Termin wäre dann erst wieder Mitte Januar. Ich bin nun sehr verunsichert. WIEVIEL Flüssigkeit im Douglas ist normal? Sieht man freie Flüssigkeit im Douglasraum oder was bösartiges im MRT oder muss es erst eine gewisse Größe haben? Kann die Flüssigkeit mit Verwachsungen verwechselt werden? Ich bedanke mich.
von Mama@ am 20.10.2020, 20:04