Guten Tag Herr Dr. Mallmann, Meine Frage ist Kann es möglich sein das man nach Absetzung der Dreimonatsspritze eine Lungenembolie bekommen? Meine Geschichte dazu: Nach der Geburt meines Sohnes im Januar 2012 Habe ich mich für die Dreimonatsspritze entschieden. Im April 2013 haben mein Mann und ich entschieden noch ein Kind zu bekommen und habe mich aus diesem Grund zum Letzten mal Spritzen lassen. Im Oktober 2013 bin ich an eine beidseitigen Lungenembolie erkrankt. Alle Untersuchungen die durchgeführt wurden waren unauffällig und auch die Spezialuntersuchung nach Blutgerinnungsstörungen wie Thrombose usw. waren auch in Ordnung. Ich wurde auf Blutgerinnungsmedikament Falithrom eingestellt. Nun wurde die Therapie von einem Jahr Falithrom einzunehmen abgesetzt. Ich nehme seitdem auch keine Verhütungsmittel nicht nur weil wir noch ein Kind planen sondern weil es mir angeraten wurde und die Angst wieder an der Embolie zu erkranke groß ist. Ich bin seitdem am überlegen ob es da einen Zusammenhang gibt und habe in verscheiden Foren gelesen das 1 von 100 Frauen diesen Nebenwirkungen ausgesetzt sind. Nun frage ich mich ob nach Absetzung der Dreimonatsspritze die Lungenembolie zustande gekommen ist, weil ich nach den ganzen Untersuchungen kern gesund bin und einfach unklar ist wodurch die Embolie ausgelöst wurde. ich bedanke mich im Voraus für ihre zeit und bin auf ihre Antwort sehr gespannt in der Hoffnung das ich endlich Klarheit habe und ich keine Angst mehr haben muss das ich erneut daran erkranke. Mit Freundlichen Grüßen Engelchen1990
von Engelchen1990 am 30.10.2014, 10:42