Frage: Vom Stillen zur Flasche

Guten Tag, ich habe einen Sohn der fast 3 Monate alt ist ( 11 Wochen) Ich habe folgendes Problem, da ich zur Zeit voll Stille hat mein Mann leider kaum eine gute Beziehung zum Kind. Er nimmt ihm auf dem Arm und macht die Windel und auch sonst so was man mit dem Kind in diesem Alter machen kann, doch schon nach ganz kurzer Zeit fängt unser Sohn an zu meckern und er lässt sich dann leider vom Papa nicht beruhigen, ich lasse ich auch dann mit Absicht beim Papa damit die beiden das lernen (besonders unser Sohn) doch leider regt er sich dann so dolle auf das er dann richtig anfängt zu schreien und steigert sich dann auch so weiter rein bis ich ihn wieder nehme und ihn beruhige. Das ganze wird noch schlimmer sobald er mich nicht mehr Sieht ( Wenn er bei einer anderen Person ist ) mit anderen Worten klammert er sehr an mir. Jetzt habe ich angefangen das er Abends die Flasche bekommt ( aber von Papa ) ich möchte meinen Mann mehr ins Thema " Füttern " integrieren deshalb habe ich mir überlegt ihn ganz mit der Flasche zu füttern. Er verträgt auch super gut die Flaschennahrung, somit haben wir damit kein Problem. Wie kann ich das machen wenn ich ihn noch Stille ( immer eine Mahlzeit weniger an die Brust und dann Flasche ) ? Danke für die Antwort

von Bine422 am 06.09.2018, 18:32



Antwort auf: Vom Stillen zur Flasche

Am Anfang ist es immer eine "Mutter-Kind-Einheit", Ihr Mann kann sich ja in der fütterungsfreien Zeit mit ihm beschäftigen; da würde ich mir keine SOrgen um die Beziehung machen. Sie starten dann mit 4 Monaten mit der Beikost, da kanner auch seinen Part übernehmen. Gruss S. Wirth

von Prof. Dr. med. Stefan Wirth am 06.09.2018



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