Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

Prof. Dr. med. Michael Radke Frage an Prof. Dr. med. Michael Radke Kindergastroenterologe an der Universitätskinderklinik Rostock

Frage: Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

Hallo miteinander. meine kleine ist 4,5 Monate alt und hat schon immer nestle Beba Pre bekommen. Seit ein paar Wochen hat sie Hautprobleme und ihre Pupse(Blähungen) riechen sehr übel. Waren schon beim Kinderarzt und nachdem es mit cremen nicht wegging meinte er, es könne auch eine MIlchzuckerunverträglichkeit sein. Das könne auch erst nach Monaten auftreten.Wir sollen mal eine andere Nahrung z.b. HA ausprobieren. Jetzt hab ich aber auf der HA gelesen,dass man bei Milchzucker/Lactoseunverträglichkeit/Allergie, auch beim Verdacht drauf, das nicht geben soll. Kennst sich da jemand aus..Was für eine Nahrung könnt ihr empfehlen? Freu mich über eure Nachrichten.

von Schokoauge am 27.08.2013, 11:33



Antwort auf: Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

Das Problem hat mit Milchzuckerunverträglichkeit´sicher nichts zu tun. Angeborene Fälle sind extrem selten. Geben Sie die Nahrung Pre Beba einfach weiter. Die Hautprobleme haben eine andere Ursache. Lassen Sie einen Pilzabstrich von der Windelregion machen. Ggf. muß eine Candida-Infektion behandelt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt.

von Prof. Dr. med. Michael Radke am 27.08.2013



Antwort auf: Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

Ich bin da durcheinander gekommen. Es ist keine MIlchzuckerunverträglichkeit.Sondern eine fragliche Kuhmilcheiweißunverträglichkeit

von Schokoauge am 27.08.2013, 12:13



Antwort auf: Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

Danke für ihre Antwort

von Schokoauge am 27.08.2013, 12:52



Antwort auf: Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

und nicht um Milchzucker

von Schokoauge am 27.08.2013, 12:54



Antwort auf: Welche Nahrung bei fraglicher Milchzuckerunverträglichkeit

Wenn die Diagnose gesichert ist, reicht eine sog. HA-Nahrung nicht aus. In diesem Fall muß eine sog. therapeutische Hydrolysatnahrung gegeben werden. Diese müßte der Kinderarzt rezeptieren.

von Prof. Dr. med. Michael Radke am 27.08.2013



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