Mein 2,5-jähriges Kind leidet unter Reflux mit Sodbrennen und überwachungpflichtigen Refluxapnoen. Unter Antra ist es beschwerdefrei. Allerdings benötigen wir dazu eine Dosis von 30 mg Antra mups. Das sind 2,5 mg/kg. Versucht man die Dosis langsam zu reduzieren stellen sich nach ein paar Tagen wieder Probleme ein. Antra (in steigender Dosis) bekommt mein Kind schon seitdem es 8 Monate alt ist. Es gibt bei den betreuenden Ärzten leider zwei Meinungen. Die eine Fraktion findet die Dosis eindeutig zu hoch um auf Dauer damit zu behandeln und rät jetzt dringend zu einer OP. Die andere Fraktion findet auch eine langfristige Behandlung mit Antra in dieser Dosis unproblematisch und sieht noch berechtigte Hoffnung, dass mit dem weiteren Wachstum auch der Reflux weniger wird. Welche Erfahrung haben Sie damit gemacht? Noch zur Ergänzung: mein Kind hat keine Hiatushernie und ist ansonsten vollkommen normal entwickelt. Vielen Dank für die Beantwortung
von Bajuli am 21.11.2011, 13:21