Hallo, bisher hat mein Sohn (13 Monate) noch relativ viel gestillt, sodass ich mir über die Milchmahlzeiten wenig Gedanken gemacht habe. Jetzt trinkt er nachts nicht mehr so oft und viel und ich biete ihm seit Kurzem auch abends einen Brei an (stückiges Essen oder Fingerfood wird noch konsequent abgelehnt). Bin jetzt unsicher, wie viel Milch ich ihm mit seinen Breimahlzeiten anbieten muss und ob er evtl. auch noch Milch zum Trinken bekommen sollte (momentan trinkt er nur Wasser, meist auch nicht sehr viel da seine Breie ja noch viel Wasser enthalten). Ist sein Speiseplan so ok? 7:30 Uhr: 1/2 Portion Vollkornbrei mit 100ml Kuhmilch (3,5% oder 3,8%) angerührt, dazu 100-150g Obstbrei 11:30 Uhr: Gemüse-Nudeln/Kartoffel/Hirsebrei, ab und an mit Fleisch (mag er aber nicht so gern), als Nachtisch Obstbrei 15:00 Uhr: Obst-Vollkorngetreidebrei (mit Wasser angerührt), Obstbrei noch hinterher 18:30 Uhr: 1/4 Portion Milch-Vollkorngetreidebrei (aus Pulver mit Wasser angerührt), dazu ca. 50-100g Obstbrei. 19:00 Uhr: stillen nachts kommt er noch 1-2 mal und stillt. Habe aber das Gefühl, dass er zunehmend weniger trinkt nachts. Soll ich den Nachmittagsbrei auch noch mit Milch anrühren, oder reicht das so? Die Getreidebreie isst er nur, wenn ca. 1/2 Breiportion aus Obstbrei besteht. Einfach weniger Obst und mehr Milch-Getreidebrei funktioniert daher leider nicht. Wenn ich ihm Milch zum Trinken anbieten sollte: Milchpulver oder schon Kuhmilch? Die fertigen Milch-Getreidebreipulver - als wie viel Milch kann ich sie mit einrechnen? Kann ich ihm jetzt schon "normale" Joghurts und Quark anbieten? Habe gelesen, dass es wegen dem Eiweißgehalt bis zu einem gewissen Alter ein Problem ist und man nur Joghurt/Quark aus Babymilch anbieten soll --- da haben die Hersteller aber leider Zucker und Aromen zugesetzt (finde ich nicht gerade ideal für Babynahrung) Viele Grüße und vielen Dank kruemel
von kruemel-inside am 09.05.2012, 14:30