Lieber Herr Prof. Dr. Radtke, ich ernähre mein Baby (aktuell 4,5 Wochen) mit abgepumpter Muttermilch. Ein Teil der Milch bewahre ich im Kühlschrank auf, den Überschuss friere ich ein. Jetzt mache ich mir Gedanken über die Jodversorgung. Ich nehme aktuell täglich eine Tablette des Produktes Femibion 3 mit 150Mikrogramm Jod. Reicht das aus? Da ich mich sonst nicht wirklich jodreich ernähre und ja auch noch zusätzlich Milch einfriere mache ich mir Gedanken ob in der Muttermilch zu wenig Jod enthalten sein könnte. Was wären die Folgen wenn mein Kind jetzt fast 5 Wochen zu wenig Jod bekommen haben sollte? Danke vorab für Ihre Hilfe.
von A0815 am 15.02.2021, 11:05