Mein Sohn ist 4,5 Monate alt und wird hinsichtlich des Refluxes mit Nexium therapiert. Er wird derzeit noch vorwiegend gestillt, erhält allerdings abends stets eine Flasche mit AR-Milch. Leider macht es meist kaum einen Unterschied bezogen auf das schwallartige Erbrechen. Der Rückfluss stört ihn doch erheblich. Daher überlege ich, ob es sinnvoll wäre vorzeitig mit der Beikostgabe zu beginnen und dann auch abends und nicht mittags wie üblicherweise, in der Hoffnung, dass er zumindest nachts ruhiger schlafen kann. Grundsätzlich würde ich natürlich lieber noch weiter stillen. Hochlagerung, etc. wird auch eingehalten.
von Gracia am 15.07.2013, 17:19