Guten Morgen! Meine Tochter (2.5 Jahre alt) war nie die 'Draufgängerin' und bevorzugt ihre 10 'aufwärm Minuten' bei Fremden und auch bei Freunden die sie lange nicht mehr gesehen hat, danach ist alles gut. Seit 2 Wochen geht sie in den Kindergarten, nach der Eingewöhnung war alles gut und sie lief problemlos rein und spielte ganz normal. Letzte Woche Donnerstag wurde mir gesagt das sie sehr ruhig war, zuhause war sie ganz normal und auch bis heute morgen habe ich zuhause und bei Freunden keine Änderung bemerkt. Bei fremden allerdings reagiert sie sehr schüchtern, wenn sie jemand anspricht schaut sie auf den Boden, hält sich die Hände an den Kopf und ab und zu zittert sie sogar mit ihre Kopf... wenn die Person sie dann 'in ruhe' lässt ist alles wieder gut... heute morgen beim Kindergarten, das selbe, ihre Kindergärtnerin sprach sie an und sie schaut nur auf den boden und hat sich in mein Bein vergraben... sie ging dann mit gesenktem kopf in den Raum... wie gesagt sie war immer schon etwas schüchtern und schämt sich schnell aber so extrem kannte ich das bis jetzt noch nicht - kann das eine Phase sein? Zuhause und mit Freunden, selbst mit der neuen Babysitterin gibt es keine Probleme. (Ich war als Kind übrigens auch SEHR schüchtern) Ich freue mich auf Ihre Antwort
von LenaK am 29.06.2020, 07:36