Guten Morgen Herr Dr. Nohr, ich bräuchte mal wieder einen Rat von Ihnen. Unsere Tochter heute 9 Monate, schläft bei uns im Familienbett, d.h. Das Babybett steht genau an unserem mit dran ist aber zu unserem Bett hin offen, dass es eigentlich unser Bett eher vergrößert. Seit ca Zwei Wochen habe ich das Gefühl das unsere Tochter „schlafwandelt“ - sie setzt sich hin, krabbelt und brabbelt ganz viel. Hat aber die Augen geschlossen. D.h. Sie krabbelt dadurch dann auch mal gegen die Rückwand des Bettes wenn wir nicht schnell genug sind. Sie ist so unruhig in der Nacht, dass sie mir richtig leid tut. Meine Kinderärztin hat eher verhalten reagiert und meinte ich soll das über die Erziehung regeln- sie im eigenen Bett und im eigenen Zimmer schlafen lassen, dann würde das weg gehen oder auch mal Viburcol zur Nacht geben. Ich habe das Gefühl das weder das eine noch das andere, die Antwort war die ich erwartet habe und die unserem Zusammenleben entspricht. Nun meine Frage an sie, wie können wir unserer Maus nachts helfen? Was halten sie davon Viburcol zu geben und wenn ja wie lange? Bis jetzt haben wir ihr das noch nicht gegen, bin da eher ängstlich! Aber wir wollen ihr helfen, will nicht das sie sich verletzt im Schlaf weil sie irgendwo dagegen plumpst :-(, aktuell bin ich nachts wieder oft wach um sie zu bewachen, aber das geht nicht mehr lange so, denn muss ja ab Dezember wieder arbeiten. Lg Susan
von Susan1312 am 07.09.2020, 08:01