Hallo, im März wird unser Sohn 1 Jahr halt, ab April plane ich 10 Stunden die Woche zu arbeiten. Eine Nachbarin, welche wir jetzt schon hin und wieder sehen, hat angeboten, ihn 1x die Woche vormittags zu betreuen, bis er ab August einen Kitaplatz bzw Platz in einer Großtagespflege bekommt. Wäre dies ok für ihn (da es nur 1x die Woche ist, ist das zu wenig um sie zu akzeptieren?)Wie können wir für ihn die „Eingewöhnung“ mit der Nachbarin am besten gestalten? Genügt es, wenn wir uns einmal die Woche mit ihr treffen und wir bei diesen Treffen in den nächsten Wochen meine Abwesenheit nach und nach steigern?Sie würde ihn gerne bei sich in der Wohnung betreuen, mir wäre es tendenziell lieber, wenn sie zu uns käme. Was halten Sie am besten? Ist es für seine Entwicklung hinderlich, wenn er dann ab August von einer anderen Person, und dann für längere Zeit in der Kita oder Großtagespflege betreut wird ?Was halten Sie in seinem Alter (er wird dann 16 Monate alt sein), für die bessere Lösung, Kita (die U3 Gruppe umfasst dort durchschnittlich 10-12 Kinder und in der Regel 2-3 Erzieher ) oder Großtagespflege (2 Tagesmütter mit 9 Kindern zwischen 1 und 3 Jahren). Ich würde ihn am Anfang der Betreuungszeit auch nicht den kompletten Tag dort lassen, sondern ihn zB mittags schon abholen. Ich freue mich sehr über Ihre Rückmeldung und bedanke mich schon einmal herzlich!
von Liliana2906 am 07.12.2020, 08:26