Sehr geehrter Herr Dr Nohr, Meine Tochter, 2 Jahre, hat sehr gerne gestillt u die Nähe sehr genossen. Sie hat bis zu ihrem 2. Geburtstag an der Brust eingeschlafen u diese ca alle 2,3 Stunden in der Nacht gesucht. Für mich war das lange schön, dann ok u nachdem es für mich wirkl nicht mehr ok war, hab ich langsam abgestillt, mit Protest ihrerseits, aber mit viel kuscheln u reden war es nie schlimm u nie lange. Seit sie nicht mehr an der Brust, sondern nur noch an mich gekuschelt einschläft, schläft sie von 8 bis 7 durch, schläft viel ruhiger u hat einen wirkl Schub gemacht. Sichtbar mehr Energie untertags (sie war immer schon aktiv, aber schneller müde) sie hat Interesse am Reden entwickelt (probiert Wörter nachzusprechen, vorher wenig bis gar nicht) dadurch eine deutliche Erweiterung des aktiven Wortschatzes (bis dahin hat sie kaum gesprochen, sich aber durch Gesten, lautmalerei u wenigen Worten verständlich gemacht, allerdings alles verstanden) Haben die Schlafunterbrechungen ihre (sprachliche) Entwicklung möglicherweise neg. beeinflusst? Ich mache mir Vorwürfe, dass ich sie vll früher abstillen hätte sollen? Allerdings hat sie das Stillen wirkl sehr, sehr genossen u ich dachte, ich tue ihr etwas Gutes... Sie ist, abgesehen von der Sprache, gut entwickelt, kann die Farben seit sie 18Monate ist, löst Puzzles mit bis zu 24 Teilen, merkt sich in Büchern gefühlt alles u auch sonst
von Lisa31 am 09.03.2020, 13:48