Mitglied inaktiv
ich glaub den text weiter unten liest niemand mehr, deshalb nochmal hier 8ich kopiers schnell rein): Vielen Dank für die Antworten! Das Problem ist, WIE bringe ich meiner Freundin bei, dass sie vielleicht mal mit solch einem Anliegen zum Kinderarzt sollte? Ich könnte mir vorstellen dass sie das sehr persönlich nimmt und es wäre schade wenn der Kontak wegen so etwas abbricht. Kann die Tagesmutter (die ich auch kenne) da vielleicht was ausrichten? Wie geht man das am besten an? Für die Eltern ist er eben das Ein und Alles. Jungs seien eben so, ausserdem wüsste sie nicht wie man Jungs erzieht, da sie noch nie einen gehabt hätte. Manchmal hab ich den Eindruck dass die Eltern in ihrem Stolz (der ja verständlich ist, man ist ja gerne stolz auf seine Kinder) einfach verblendet sind. Und dann die Angst dass ich mich ja auch irren könnte und nur die Pferde scheu mache... Naja...mal schauen ob mir was einfällt oder habt ihr Ratschläge?
Liebe Petra, wichtig bei so etwas ist, dass der andere echte Anteilnahme spürt und nicht, dass man ihn kritisieren oder etwas besser wissen möchte. Ich weiß jetzt nicht warum es geht, aber oft ist alltägliche Hilfe wie stundenweises Babysitting ein guter Einstieg, um Vertrauen zu schaffen und dann auch mal kritische Dinge ansprechen zu können. Alles GUte!