Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, ich stehe oft in der Situation zwischen einer sicherheitsliebenden Mutter und SpaßVerderberin zu sein. Beispiel: Mein Sohn hatte ein Fest vom Sportverein. Alle Kinder bekamen Knicklichter geschenkt, die sie fleissig ausprobierten (nicht den Schmuck, sondern die festeren Stäbe, die auch zum Angeln verwendet werden). Nun habe ich schon oft dazu gelesen, dass Knicklichter nicht in Kinderhände gehören, da sie schnell kaputt gehen und giftige Flüssigkeiten Enthalten. In diesen Momenten denke ich, dass mein Sohn einen größeren Schaden davon trägt, wenn er als einziges Kind diesen Stab nicht getestet hätte und hätte zusehen müssen wie alle ihren Spaß haben. So liess ich ihn, hatte aber ein mulmiges Gefühl. Haben Sie einen Tipp aus Ihren Erfahrungswerten damit umzugehen? Danke
Liebe R., Ängstlichkeit macht Kinder unsicher und das ist das, was wir genau nicht wollen. Beschränken Sie sich einfach darauf, die wirklich wichtigen Dinge im Leben für Ihr Kind sicher zu regeln und lassen ihm ansonsten die Freiheit, die es braucht, um ein selbstsicherer Mensch zu werden. Der Alltag ist nicht per se bedrohlich!! Und wenn Sie damit Probleme haben, dann bitte holen Sie sich fachliche Hilfe. Alles Gute!
Liebe R., Ängstlichkeit macht Kinder unsicher und das ist das, was wir genau nicht wollen. Beschränken Sie sich einfach darauf, die wirklich wichtigen Dinge im Leben für Ihr Kind sicher zu regeln und lassen ihm ansonsten die Freiheit, die es braucht, um ein selbstsicherer Mensch zu werden. Der Alltag ist nicht per se bedrohlich!! Und wenn Sie damit Probleme haben, dann bitte holen Sie sich fachliche Hilfe. Alles Gute!