archo
Hallo, unser kleiner hatte in eneim zeitraum von 1,5 monaten zwei mal Laringitis. Das zweite mal bekam er nachts kaum Luft und wir MUSSTEN ihm Kortisontropfen geben. Der Kinderartzt verschrib uns nun inhallationstropfen mit kortison fuer einen Notfall. Ebenso meinte er unser kleiner regiere "Allergisch" auf grippale infekte. Wie koennen wir es vermeiden dass unser kind wieder eine laringitis bekommt und was fuer alternativen gibt es statt kortison. wir moegen ihm eigenlich so gut wie keine medis geben muessen. Frische feuchte luft wurde uns ebenso geraten. vielen dank.
Liebe A., ich nehme an, Ihr Sohn hatte einen typischen "Krupp-Husten" und der lässt sich leider bei heftiger Ausprägung nur mit Hilfe eines Corticoids, als Zäpfchen oder Saft, zum Abklingen bringen. Bei kurzzeitiger Anwendung ist dieses Corticoid aber nur segensreich und hat keine relevanten Nebenwirkungen. Natürlich wird man es erst mit Beruhigung und kühler Luft versuchen, bei Verschlechterung bleibt aber nur die Gabe des Corticoids und bei Bedarf die Inhalation eines speziellen Mittels durch den Kinderarzt oder in der Klinik. ALles Gute!
mama.frosch
kortison ist kein teufelszeug, sondern ein wirksames medikament, das bei bestimmten krankheiten oder symptomen seine berechtigung hat. meine haltung dazu, so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig! willst du ein erstickendes kind oder deinem kind das quälende gefühl von luftnot antun? das ist eine reale belastung für dein kind, nicht das cortison im notfall. (ps, ich weiß wovon ich rede - mein sohn hatte jahrelang häufige und heftige obstruktive bronchits, asthma, allergien die ein notfallset nötig gemacht haben)
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