susaka
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn hatte heute die U7a; es war alles in Ordnung. Doch die Ärztin sagte, sie brauche noch eine Urinprobe von ihm, weil das zur U7a auch dazugehöre und wir sollten ihn in einen Bechern pullern lassen. Meine Frage: Ist das medizinisch notwendig? --- Der KiA ist am anderen Ende der Großstadt, mein Sohn pullert bisher ausschließlich in die Windel (ich halte das mit dem Becher für utopisch), und wg. des Auffangbeutels müssten wir nochmal hin, sofern das mit dem Becher nicht klappt. Von anderen Eltern weiß ich, dass die Kinder keine Urinprobe bei der U7a abgeben mussten. Mir kommt das mit der Urinprobe sehr seltsam vor, auch halte ich das ganze Procedere bei einem gesunden Kind für zu viel Aufwand (und Stress) - aber vielleicht gibt es ja einen medizinischen Hintergrund, den ich nicht kenne? Vielen Dank im Voraus, susaka
Liebe S., ich bin es eigentlich eher gewöhnt, dass sich Eltern freuen, wenn Ihr Kind bei einer Vorsorgeuntersuchung möglich umfassend untersucht wird. Aber Sie haben recht, zum vorgesehenen Standard bei der U7a mit 3 Jahren gehört eine Urinuntersuchung nicht und Sie können ja einfach die Kollegin fragen, warum Sie denn in ihrem Fall eine Urinprobe sinnvoll hält. Und mit dem Beutel ist das ja auch beim Jungen überhaupt kein Problem. Alles Gute!
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