Mitglied inaktiv
Hallo, bei unserem Sohn Leon (3 wochen) wurde bereits in der Schwangerschaft eine gestaute Niere festgestellt. Nach der Geburt wurde eine sogenannte Ureterozele festgestellt. Der Harnleiter ragt in die Blase und verlegt dadurch die Einmündung. Dadurch kommt es zum Rückstau des Urins in den Harnleiter und die Niere. Ich hätte gern Kontakt zu Eltern, deren Kind ebenfalls diese Fehlbildung hat. Leon soll wahrscheinlich operiert werden. Morgen haben wir einen Termin in der Kinderklinik. Meine Frage an Dr. Busse: Bei dieser Untersuchung soll die Blase, der Harnleiter und die Niere geröngt werden. Dafür muss Kontrastmittel gegeben werden. Wird das oral gegeben oder gespritzt? Und welche Nebenwirkungen kann dieses Kontrastmittel machen? Viele Dank für Antworten Heike
Liebe Heike, die Untersuchung mit Kontrastmittel wird in der Regel sehr gut vertragen. Je nachdem was untersucht werden soll, wird das Kontrastmittel über einen Katheter in die Blase gefüllt und/oder intravenös gespritzt. Alles GUte!
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