Mitglied inaktiv
unser 2 jähriger Sohn hat oft seine "Wutanfälle" , wenn er etwas nicht bekommt od. wenn ich nicht das tue, was er will. Leider habe ich am Anfang meistens das getan, was er wollte. Ich habe es, wahrscheinlich aufgrund meiner Abtreibung, zu gut mit ihm gemeint. Ich kümmere mich fast den ganzen Tag um ihn. Als ich noch nicht von meinem Ex-Partner ausgezogen bin , war es auch schon so, aber da hat er sich mehr mit sich beschäftigt. z.b. wenn ich gesaugt habe, ist er mit seinem Bobby-car gefahren. Aber das hat er auch dort nicht immer gemacht, auch da ist er immer z.b. mit gegangen, wenn ich auf TIolette war. Er hat immer und tut es auch heute noch, geweint, wenn ich aus der Haustüre gegangen ist. Oder wenn ich ihn zur Oma gebe, weint er erst mal auch wie am Spieß. Dann irgendwann ist es auch wieder gut, aber er ißt da, wahrscheinlich aus Trotz, nichts od. wenig. Jetzt fange ich langsam an, mich weniger um ihn zu kümmern, aber er hängt trotzdem an mir und spielt nicht alleine. Was soll ich tun? Hilft es wenn er vielleicht in eine Kinderkrippe eins,zwei Vormittage gebe`?
Liebe Ruth, es wäre sicher hilfreich, wenn Sie zu einer kleinen Spielgruppe gehen würden und für sich selber eine Beratung zur Erziehung in Anspruch nehmen würden. Ihr Kinderarzt kannn ihnen sicher eine entsprechende Adresse sagen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe auch eine kleine Tochter, die im Mai 3 Jahre alt wird. Am Wochenende hatte ich gerade ein Gespräch mit meinem Kinderarzt, der mir sehr empfohlen hat, mein Kind in einen Kindergarten zu geben. Er sagte, es sei gut für das Kind, wenn es viel Zeit mit Gleichaltrigen verbringen könne. Das wird sicher für Dein Kind auch gut sein. Sonst kann es sogar auch zu Entwicklungsstörungen kommen, wie es bei uns sogar im Moment der Fall ist. Meine Kleine stottert ein wenig.. Kindergarten und Krippe ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Gruss Karin