Mitglied inaktiv
Hallo! Wie lange hält denn die Trotzphase an. Mein Sohn ist jetzt über 3,5 Jahre und hat ja sprachlich Probleme. es wird zwar besser und er macht gute Fortschritte, sein permanentens NEIN ist dennoch geblieben. Vor allem, wenn ich ihn z.B. wie heute mal zur Oma gebe, weil wir mal zum Skifahren wollten, dann klappt es nicht, weil er permanent NEIN zu allem sagt, nur bockt und trotzt und sogar in die Hose dann macht (obwohl er seit 1 Jahr sauber ist!) Ich verstehe das nicht. Wir haben eine sehr enge Bindung mein Sohn und ich, eben durch seine sprachlichen Defizite hat uns das noch mehr zusammengeschweißt als sonst schon. .. Aber ist das in dem Alter sonst noch durchaus normal oder sollte das doch alles locker und einfach gehen, ohne Trotz? Danke
Mitglied inaktiv
hallo, die trotzphase kann bis zum 4. lebensjahr anhalten. was machst du denn wenn er nein sagt, diskutierst du dann, bittest, bestichst ihn oder setzt trotzdem die bekannte grenzen?das wäre interessant zu wissen.
Mitglied inaktiv
solche trotzphasen sind immer mal wieder, wenn du konsequent bleibst und deine sache durchziehst klappt es aber ganz gut, ohne viel diskusion ...
Mitglied inaktiv
Hallo! Zuerst: Ich kann Dich trösten, dass kenne ich gut. Mein Sohn ist genauso alt und geht seit August in den KIGA. Habe zur Zeit eher den Eindruck, dass es zwischendurch nur Phasen gibt die "besser" sind. Alles andere scheint wohl normal zu sein, trotzig und 'wie kann ich meine Eltern zur Weissglut bringen' Wenn es möglich ist, erkläre ich ihm den Grund warum jetzt gerade etwas gemacht werden soll. Ist es nicht möglich, weil er total bockt und auch schreit, dann machen wir es mit anzählen. 1, 2 und nach längerer Pause dann 3. Bei 1 weise ich ihn darauf hin, was bei 3 passieren wird. Oft reicht dann schon die 2 aus, aber manchmal will er einfach wissen, ob ich es wirklich durchziehe. Das mache ich dann aber auch konsequent. Macht es eben etwas leichter, dass man nicht schimpfen muss und man kann ihm ja gut erklären, dass er wusste, was passieren wird. Oder auch zu sagen "Nein ich kann mich nicht alleine an- bzw. ausziehen" obwohl es sonst super klappt. Natürlich helfe ich ihm sonst schon, macht er es aus einer Bocklaune raus, stelle auch ich mich bockig und lasse ihn dann selber werkeln. Oder ich sage, dass ich dann schonmal meine Jacke anziehe und im Hausflur warte. DAS zieht meistens immer. Ist natürlich ziemlich zeitintensiv. Tja, was würde ich machen, wenn er sich bewusst in die Hose macht? Gute Frage. Wenn es ihm natürlich unangenehm ist, ein nasse Hose anzuhaben, könnte man ihn vielleicht noch etwas länger drin sitzen lassen? Versteht ihn denn seine Oma gut, was so das sprachliche angeht? Das er sich deswegen dort vielleicht nicht geborgen genug fühlt? Nun ja, es geht halt alles von einer Phase in die nächste, halte durch. Liebe Grüße und gute Nerven. Anke
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