Traumatische Belastungsstörung?

Guten Tag,Herr Busse Ich weiss Sie können keine konkrete Diagnose stellen.Aber mir vielleicht sagen,ob ich mit meiner Vermutung richtig liegen könnte Und zwar geht es um meinen 10 jährigen Sohn,der seit 6 jahren bei seinem Vater und deren neuer Frau lebt.Diese hat letztes Jahr ein Kind bekommen Bis jetzt verliefen die Umgangskontakte immer recht unproblematisch,bis mir seit einigen Monaten auffällt,das sich mein Sohn immer mehr zurückzieht und ich das Gefühl hab ihn belastet etwas schwer.Ich frag dann immer nach ohne aufdringlich zu werden.Mit dem KV gibt es zwar immer wieder Auseinandersetzungen,aber nie vor dem Kind.Hauptsächlich geht es darum das ich bereits vor 6 jahren einen Psychologen für mein Kind vorgeschlagen hab um die Trennung zu verarbeiten.KV war immer dagegen.Habe noch 2 weitere Kinder aus anderer Beziehung und gerade der Älteste hat mit meinem Sohn ein inniges Verhältnis.Die kinder wollen auch mehr kontakt ausserhalb der Umgangs-WE Sorry bin abgeschweift Jedenfalls war es jetzt am letzten WE so,dass mein Sohn beim Mittagessen ganz plötzlich begann zu weinen und nach einigen Zureden da wir ja nicht wussten,was los war,erzählte dass er seit 1 woche Augenschmerzen hätte. Er meinte dem Papa kann er sich nicht anvertrauen,da der sonst seine Probleme auch nicht ernst nimmt und nur schimpft Ich war im 1.moment total überfordert,versuchte aber dem kind zu vermitteln das er mit mir immer reden könne und wir ihm immer zuhören Kann es sein,das das Kind die Trennung nicht verarbeitet hat? Oder das andere Gründe vorliegen? Z.b das er merkt das das Verhältnis zwischen dem KV und mir sehr angespannt ist? Ich mache mir Sorgen um mein Kind und weiss nicht was ich tun soll? Und darf? Haben zwar das gemeinsame Sorgerecht,aber möchte den Kv nicht hintergehen Hab KV einen Termin bei der Familienberatung vorgeschlagen,dieser lehnt er aber ab Danke fürs lesen