Marci_lein
Guten Tag, bei meiner Tochter wurde vor 2 Wochen Pfeifferisches Drüsenfieber diagnostiziert. Die Leberwerte waren schlecht: (24.01.24 GPT (ALT) 314 (+) und GGT 128 (+), die Thrombozyten bei 254, also im normalen Bereich. Uns wurde gesagt, dass möglicherweise die Milz geschwollen sein kann, deshalb kein Sport. Ich habe mir große Sorgen gemacht, dass die Milz reissen könnte. Wir haben unsere Tochter 2 Wochen lang sehr geschohnt, Ernähung angepasst, etc. Am 05.02.24 (12 Tage später) hat Sie folgende Werte (GPT (ALT) 76 (+) und GGT 53 (+). Der Arzt ist mit diesen Werten zufrieden und sagt, wir müssen nicht nochmal zur Blutuntersuchung. Allerdings ist mir dann aufgefallen, dass die Thrombozyten jetzt bei 426 (+) liegen. Er sagt, dass sei der normale Verlauf und hänge mit der geschwollenen Milz zusammen. Sie dürfte auch wieder Sport machen, nur kein Kontaktsport. Ich habe ihn mehrfach gefragt, ob es der Milz jetzt wieder gut geht. Ich verstehe nicht, warum die Thrombozyten jetzt schlechter sind und sie trotzdem wieder Sport machen darf, wenn dieser Wert mit der Milz zusammenhängt. Ich habe das Gefühl er versteht nicht was ich meine.
Liebe M., warum sollten Sie Ihrem Kinderarzt nicht vertrauen? Seine Erklärung ist plausibel und korrekt. Alles Gute!
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