Oma Regina
Hallo Dr. med. Busse, ich bin die Oma eines 41/2 jährigen Jungen.Zur Vorgeschichte kurz: Er ist in bei einer Kinderpulmologin in Behandlung, da er häufig mit Pseudokrupp gekämpft hat und jetzt eventuell an Belastungsasthma leidet. Unser Spatz hatt vor 3 Wochen Fieber, Husten und Schnupfen. Wir gungen zum Hausarzt-> geröteter Hals und eben Husten. ->Hustensaft, Nasenspray Am Samstag darauf hatte er sehr starken Husten mit Brechreiz vom Husten, Fieber über 39 Atembeschwerden -> Notdienst -> obstruktive Bronchitis-> Antibiotika , Hustentropfen, Fiebersaft Nontag zur Hausärztin -> Therapie weiter Do wieder vorstellen-> Do Medikament weiter und noch 1 Woche zu Hause bleiben Freitag wieder hohes Fieber 39,7 trotz noch Antibiotiker, Husten mit Brechreiz, meines Erachtens auch noch leichte Einziehungen, Atmung war kurz Samstag wieder Bereitschaftsdienst - Angst Lungenentzündung -> nach Abhorchen Lunge frei-> Medikamente zu ende geben-> Montag zum Arzt Der Spatz fieberte nach wie vor alle 5-6 Stunden 39,7 Montag zum Hausarzt -> sie konnt außer einen roten Hals, Husten nichts weiter feststellen, Lunge frei Zu Haus aber weiterhin Fieber, starker Husten mit Brechreiz, wobei er auch erbricht, was vorher gerade in den Magen kam, Ich mach mir nun gedanken. Ich habe hier im Forum etwas gelesen,über RS-Viren und dass man eine lugenentzündung bei Kindern eventuell nur beim Röntgen feststellen kann. Sollte ich in den nächsten Tagen die Kinderpulmologin aufsuchen um allen Risiken aus dem Weg zu gehen. Offizieller Termin wäre erst am 13.02.13 Oder kann ich mich beruhigen, den Ärzten vertrauen und Abwarten? Mir tut der Spatz so leid. Es geht nun schon über 3 Wochen und keine Besserung vorhanden. Auch die Atmung ist nicht ruhig und normal. Wenn er viel erzählen möchte, jabst er schon nach Luft. Er tobt auch nicht rum, sondern bleibt freiwillig im Bett oder auf dem Sofa liegen. Sollten wir den Jungen auf den RS-Vires untersuchen lassen? Er hat nämlich noch einen jüngeren Bruder, der auch mit Husten und Fieber kämpft. Aber nicht so schlimm wie der Große. Lieber Dr. Busse, ich weiß ich habe jetzt viel gewschrieben aber vielleicht können Sie mir einen Rat geben. Ich bin als Oma doch schon sehr beunruhigt. aber nicht nur das, sondern der Bub quält sich ganz schön. Vielen Dank! Ich verbleibe mit den besten Grüßen Oma Regina
Liebe O., bitte lassen Sie ihren Enkel sofort von einem erfahrenen Kinderarzt untersuchen und behandeln oder fahren in die nächste Kinderklinik mit ihm!!! ALles Gute!
5xsimsalabimbambum
...Hallo, unsere kleine Maus ist auch richtig krank. Sie ist gerade mal 8 Wochen alt und befindet sich in der Klinik. Mein Mann und ich sind mental am Boden. Sie hat -obwohl Lunge und Bronchien beim Abhören absolut frei sind (!)- eine leichte Lungenentzündung (->Antibiotikum), was nur anhand einer Röntgenaufnahme festgestellt wurde. Wir waren in der kompletten vergangenen Woche täglich bei unserem Kinderarzt zur Untersuchung und mein Mann fuhr dann freitags abends mit ihr in die Klinik, weil wir das Gefühl hatten "irgendetwas stimmt nicht". Dort wurde der Schnelltest auf RS-Viren durchgeführt und viele weitere Untersuchungen (weiter unten im Forum habe ich alles genau geschildert, so wie Sie). Erst gestern wurde der RS-Virus anhand eines großen Blutbildes diagnostiziert, da der Schnelltest oftmals nicht aussagekräftig sei kam -Gott sei Dank- ein junger Arzt auf die Idee, das große Blutbild zu erstellen. Der RS-Virus würde ich bei älteren Kindern meist nur als Schnupfen äußern, doch für Kinder bis zum Alter von 2 Jahren kann der Virus richtig "gemein" sein. An Ihrer Stelle würde ich den Kleinen testen lassen, doch nach unserer eigenen Erfahrung nicht unbedingt anhand des Schnelltests. Gute Besserung und LG Julie & Maë-Sophie
gemref76
An ihrer Stelle würde ich erst einmal einen Kinderarzt aufsuchen. Es gibt gute Gründe, warum sich Ärzte auf di es kleinen spezialisieren! Oder eine spezielle Kinderklinik aufsuchen. LG
Oma Regina
Hallo, ich bedanke mich für die Antworten. Der Bereitschaftsarzt am letzten Wochenende war ein Kinderarzt. Ich bin nun heute zur Kinderpulmologin gegangen. Habe die Ungewissheit nicht mehr ausgehalten. Der Junge hat die ganze Nacht nicht geschlafen (Husten), wieder Fieber und fühlt sich schlapp. Die Ärztin hörte sich erst einmal nur meine Symptomdarstellung an und ahnte schon wo es hinführte. Das Abhorchen ergab Befunde auf der Lunge. Kurze knappe Atmung, da Bronchen verengt sind. Ja, eindeutiger Befund Lungenentzündung. Wofür bin ich nun mit dem Kind von einem Arzt zum anderen gerannt. Mir kam sein ganzer Zustand komisch vor. Nun hoffe ich erst einmal auf Besserung und dass der Junge in den richtigen Händen ist.
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