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Hallo, mein Sohn (8Wochen) hat nun seit 12 Tagen einen Schnupfen. Er läuft nicht ab. Atmen kann er und er trinkt auch an der Brust. Man kann aber deutlich hören, dass sich Sekret in der Nase befindet (Nasenlöcher sind frei). Am Donnerstag war ich zur Kontrolle bei meiner Kinderärztin. Sie hat mir eine Überweisung zum HNO Arzt gegeben. Heute hatte ich einen Termin. Die Ärztin hatte noch nie mit so kleinen Kindern zu tun. Hat ihn auch nicht untersucht, da er ja atmen kann und auch trinkt. Sie hat das Sekret abgesaugt und mich zur Apotheke geschickt. Ich soll einen Sekretsauger kaufen, mit Meersalz eine Spülung machen und dann absaugen (ca.3mal am Tag). Ich hatte bereits die Kinderärztin wegen eines Saugers gefragt, diese meinte dafür wäre er noch zu klein. Ich hab aber schon große Angst, dass sich das nun richtig festsetzt und er dann auch noch Mittelohrentzündung oder Nebenhöhlenentzündung bekommt. Ich gebe ihm mehrmals am Tag Muttermilch in die Nase und Emser Nasentropfen. Sollte ich so einen Sekretsauger kaufen? Können Sie mir einen empfehlen? Sollte ich meine Kinderärztin nochmal aufsuchen? Auf die Beratung in der Apotheke möchte ich mich nicht verlassen. Danke!
Liebe N., so lange ihr Sohn gut atmen kann und vor allem beim Trinken keine Probleme hat, sollte man gar nichts spezielles tun sondern das als normalen üblichen Schnupfen akzeptieren. Bei Bedarf dürfen Sie Kochsalzlösung oder auch abschwellende NAsentropfen geben. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Kinderärztin betont, dass man auch bei Babys mehrmals täglich Nasentropfen nehmen soll ("Nasivin sanft für Säuglinge" z.B.), damit sich die Nase, die Nebenhöhlen und die Verbindung zum Ohr nicht zusetzen, sondern gut belüftet bleiben. Sonst entstehen leicht Komplikationen wie eben z.B. eine Mittelohrentzündung. Nasentropfen für Säuglinge sind superniedrig dosiert, man darf sie vorübergehend ruhig nehmen (max. ein bis zwei Wochen). Grüßle, Hexe
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