Mitglied inaktiv
S.g. Herr Dr. Busse, ich habe Sie am Dienstag kontaktiert wegen meinem Sohn, 8 Monate, der sich beim Heizkörper selber beim Krabbeln den Kopf angestossen hat. Natürlich können Sie aus Hunderten KM Entfernung keine Diagnose abgeben, deswegen habe ich meine Kinderärztin kontaktiert. Diese meinte, dass durch diesen Vorfall kaum etwas passiert sei, sie könnte ihn neurologisch untersuchen, aber in den Kopf kann nur die Klinik schauen, die das, wenn ich es so erzähle(quengelt bisschen, ist aber auch glücklich und spielt) ein CT unter Vollnarkose machen. Sie meinte, dies diene nur zu meiner Beruhigung und wäre Stress fürs Kind, logisch. Der Vorfall ist nun 48h her. Mein Sohn spielt, lacht, trinkt - Gott sei Dank. Kann ich diesen Vorfall vergessen? Ja er quengelt auch und er hat am dienstag gespuckt, aber auch das schätzt die Kinderärztin als reinen Zufall ein. Ist diese Sache nach 48h gegessen? Vielen Dank! Lg
Liebe A., es gibt keinen Grund, warum Sie ihrer Kinderärztin nicht vertrauen sollten. Alles Gute!
Muschelnudel
Du solltest das längst vergessen haben. Lernt dein Kind erst einmal laufen, dann wird es ständig fallen. Ganz einfach Es gibt übrigens einen Kopfschutz für Babys von chicco, das könnte dich vielleicht beruhigen wenn er bald krabbeln bzw laufen lernt.
Mitglied inaktiv
Du beruhigst einen immer wieder. Ohne dich zu kennen 
Er krabbelt schon, immerhin ist er ja gegen die Heizung gekrabbelt.
Danke, werd mir das mal ansehen, obs meiner Angst hilft oder ob ich eher die besiegen muss, stellt sich noch raus. Danke!
Andrea6
Auf keinen Fall einen Kopfschutz verwenden, das verleiht nur trügerische Sicherheit. Das Kind muß lernen, wo sein Körper zu Ende ist, seine Körpermaße einschätzen, und das gelingt nur durch Anstoßen und Hinfallen mit ungeschützem Kopf. So etwas ist für behinderte Kinder sicher hilfreich, ansonsten tut man dem Kind keinen Gefallen damit. Das Schaffen einer sicheren Umgebung, Abpolstern scharfer Kanten und Ecken, später rutschsichere Schuhe und und und: man muß gewisse Gefahren ausschalten, aber kann und muß sein Kind nicht vor Remplern schützen.
Andrea6
Auf keinen Fall einen Kopfschutz verwenden, das verleiht nur trügerische Sicherheit. Das Kind muß lernen, wo sein Körper zu Ende ist, seine Körpermaße einschätzen, und das gelingt nur durch Anstoßen und Hinfallen mit ungeschützem Kopf. So etwas ist für behinderte Kinder sicher hilfreich, ansonsten tut man dem Kind keinen Gefallen damit. Das Schaffen einer sicheren Umgebung, Abpolstern scharfer Kanten und Ecken, später rutschsichere Schuhe und und und: man muß gewisse Gefahren ausschalten, aber kann und muß sein Kind nicht vor Remplern schützen.
